Arberg

Woppn Deitschlandkoatn
Woppn vom Moakt Arberg
Arberg
Deitschlandkoatn, Position vom Moakt Arberg heavoaghobn

Koordinaten: 49° 9′ N, 10° 37′ O

Basisdotn
Bundesland: Bayern
Regiarungsbeziak: Middlfrankn
Landkroas: Landkroas AnsbachVorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Landkreis existiert nicht
Hechn: 468 m ü. NHN
Flächn: 31,31 km2
Eihwohna: 2251 (31. Dez. 2020)[1]
Bevökarungsdichtn: 72 Einwohner je km2
Postleitzoi: 91722
Voawoien: 09822, 09831, 09836
Autokennzeichn: AN, DKB, FEU, ROT
Gmoaschlissl: 09 5 71 113
Moaktgliedarung: 12 Gemeindeteile
Address vo da
Moaktvawoitung:
Marktplatz 13
91722 Arberg
Webseitn: arberg.de
Buagamoasta: Jürgen Nägelein (CSU / Fr.Wähler / Freie Wählergem.)
Log vom Moakt Arberg im Landkroas Ansbach
Karte
Karte
Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Moakt
Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Markt
Arberg, Luftaufnahme (2016)

Arberg is a Moakt im middlfrenkischa Landkroas Ansbach.

  • Johann Kaspar Bundschuh: Ahrberg. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 26–33 (Digitalisat). 
  • Georg Paul Hönn: Ahrberg. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, S. 197 (Digitalisat). 
  • Hans Karlmann Ramisch: Landkreis Feuchtwangen (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 21). Deutscher Kunstverlag, München 1964, DNB 453909426, S. 15–21. 
  •  Wolf-Armin Frhr. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. C.H.Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0.
  • Pleikard Joseph Stumpf: Arberg. In: Bayern: ein geographisch-statistisch-historisches Handbuch des Königreiches; für das bayerische Volk. Zweiter Theil. München 1853, S. 731 (Digitalisat). 
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