De Asterix-Bänd gibds af gonz vui vaschiedne Sprochn, weshoib se ofdmois aa in da Schui heagnumma wean, v. a. fia Franzesisch und Latein. Aussadem is Asterix oane vo de wening Comicserien, de aa af Boarisch iwasezd worn san, und's wead sogoa zwischn oafachm Boarisch, Mingarisch, Weanarisch und Tirolarisch untaschiedn.[1] De Wellbriada von de Biermösl Blosn hom de Rema mid om eppas italienischn Akzent bschriem.
Meahrane Asterix-Obmteia san aa vafuimd worn.
Da Nam „Asterix“ is vom typografischn Zeichn Asterisk obgleidd, griachisch fia: Steandalἀστερίσκος, asterískos.
Stefan Brenne: Asterix und die Antike. In: T. Lochman (Hrsg.): Antico-mix: Antike in Comics. Basel 1999, S. 106–119.
Kai Brodersen (Hrsg.): Asterix und seine Zeit. Die große Welt des kleinen Galliers. Minga2001.
Manfred Fuhrmann: Asterix der Gallier und die „römische Welt“. Beobachtungen über einen geheimen Miterzieher im Lateinunterricht. In: Manfred Fuhrmann (Hrsg.): Alte Sprachen in der Krise. Stuttgart 1976, S. 105–127.
Grassegger: Sprachspiel und Übersetzung. Eine Studie anhand der Comic-Serie Asterix. Tübingen 1985.
Keijo Karjalainen: Politix. Asterix und Politik. SAXA Verlag, Köln 2007, ISBN 978-3-939060-08-6.
René van Royen, Sunnyva van der Vegt: Asterix – Die ganze Wahrheit. C. H. Beck, Minga1998, ISBN 3-406-43457-6.
René van Royen, Sunnyva van der Vegt: Asterix auf großer Fahrt. C. H. Beck, Minga2001, ISBN 3-406-45904-8.
Klaus Schmeh: Der Kultfaktor – Vom Marketing zum Mythos: 42 Erfolgsstorys von Rolex bis Jägermeister. Redline Wirtschaft, Frankfurt 2004 (enthält ein ausführliches Kapitel iba Asterix und den dazu gehörenden Kult).
André Stoll: Asterix – Das Trivialepos Frankreichs. dumont kunst-taschenbücher, Köln 1974, ISBN 3-7701-0773-X (nur noch antiquarisch, hervorragende Analyse aller Sprach- und Bildsymbole der ersten Bände).