Busto Arsizio
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Busto Arsizio (Italien)
Staat
Italien
Region
Lombardei
Provinz
Varese (VA)
Lokala Nam
Büsti Gràndi
Koordinaten
45° 37′ N , 8° 51′ O 45.611958333333 8.8518 226 Koordinaten: 45° 36′ 43″ N , 8° 51′ 6″ O
Häh
226 m s.l.m.
Fläch
30,27 km²
Eihwohna
83.340 (31. Dez. 2016) [ 1]
Dichtn
2.753 Eihw./km²
Postloatzoi
21052
Vorwoi
0331
ISTAT-Nummera
012026
Voiksbezoachnung
Bustocchi (für dort Geborene) oder Bustesi (für nicht dort Geborene)
Schutzpatron
Johannes der Täufer (24. Juni )
Hoamseitn
Busto Arsizio
Museo del tessile
Woifoahtskiach Santa Maria di Piazza
Basilika San Giovanni Battista
Propsteikiach San Michele Arcangelo
Betkapej San Carlo Borromeo
Kiach Sant’Antonio abate
Busto Arsizio (Büsti Gràndi im lokoin westlombardischn Dialekt) is a Industriestod in da Provinz Varese im Noadwestn vo da Lombardei mid 83.340 Eihwohna (Stond: 31. Dezemba 2016).
De Gmoa umfosst de Fraktiona Borsano und Sacconsago . Nochboagmoana san Cassano Magnago , Castellanza , Dairago (MI), Fagnano Olona , Gallarate , Legnano (MI), Magnago (MI), Olgiate Olona und Samarate .
Chiesa vecchia im Ortstei Sacconago
PalaPiantanida
Woifoahtskiach Santa Maria di Piazza (16. Joarhundad)
Basilika San Giovanni Battista (17. Jahrhundert)
Propsteikiach San Michele Arcangelo (eawähnt XIV. Joarhundad), eabaut (17. Joarhundad).
Kiach San Rocco (1706/1713)
Kiach San Gregorio Magno in Camposanto (1632/1659)
Kiach Madonna in Veroncora (eawähnt seit 1639)
Kiach San Bernardino (1663/1667)
Kiach Sant’Antonio abate (1363)
Kiach Madonna in Campagna (1702/1704)
Oide Kiach Santi Apostoli Pietro e Paolo im Ortstei Sacconago , gnennt „chiesa vecchia“ (1708/1724)
Kiach Beata Vergine delle Grazie (1710/1714)
Kiach Sant’Antonio da Padova im Ortstei Borsano , (1717/1719)
Kiach Madonna in Prato (16. Joarhundad)
Woifoahtskiach Sacro Cuore di Gesù oda „chiesa dei Frati“ (seit 1899)
Betkapej San Carlo Borromeo
Museo del tessile
PalaPiantanida
Juliana Puricelli (1427–1501), Äbtissin
Michele Mara (1903–1986), Rodrennfoahra
Silvio Luoni (1920–1982), Erzbischof und Diplomat
Francesco Forte (* 1929), Politika
Pier Giacomo Grampa (* 1936), remisch-katholischa Oidbischof vo Lugano
Roberto Busti (* 1940), remisch-katholischa Oidbischof vo Mantua
Mina (* 1940), Sängarin
Francesco Speroni (* 1946), Politika
Umberto Pelizzari (* 1965), Apnoetaucha
Simona Premazzi (* 1975), Jazzmusikarin
Anna Ferrari-Bravo, Paola Colombini: Guida d’Italia. Lombardia (esclusa Milano). Milano 1987, S. 306.
Lombardia – Touring club italiano, Touring Editore (1999), ISBN 88-365-1325-5 , Busto Arsizio Online
Busto Arsizio (italienisch) auf lombardiabeniculturali.it, abgerufen 17. Dezember 2015.
↑ Statistiche demografiche ISTAT. Monatliche Bevölkerungsstatistiken des Istituto Nazionale di Statistica , Stand 31. Dezember 2016.