Bäitsching

Bäitsching
Pöttsching

Wobben Ésterreich-Korten
Wappen von Bäitsching Pöttsching
Bäitsching (Österreich)
Bäitsching (Österreich)
Bäitsching
Basisdaten
Stoot: Ésterreich
Bundeslånd: Burgenland
Pólitischer Bezirk: Mattersburg
Kfz-Kénnzaachen: MA
Flechen: 24,62 km²
Koordinaten: 47° 48′ N, 16° 22′ OKoordinaten: 47° 48′ 24″ N, 16° 22′ 10″ O
Heechen: 218 m ü. A.
Eihwóner: 3.096 (1. Jen. 2023)
Bevökarungsdichten: 126 Eihw. pró km²
Póstlaatzoi: 7033
Gmaandkénnziffer: 1 06 09
Adress voh da
Gmaand­vawoitung:
Marktgemeinde Pöttsching
7033 Pöttsching
Nétzseiten: www.poettsching.at
Politik
Burgermaaster: Martin Mitteregger (SPÖ)
Gmaandrot: (Wahljahr: 2022)
(23 Midgliader)
13
9
1
13 
Insgesamt 23 Sitze
Gmoaamt vo da Moarktgmoa Bäitsching
Gmoaamt vo da Moarktgmoa Bäitsching
Quelle: Gmaanddaten bei da Statistik Austria

Bäitsching, aumtlich: Pöttsching (ungarisch: Pecsenyéd, krowodisch: Pečva), is a Moarktgmoa im Buagnlaund untn. Se gheat zan Beziak Mattaschbuag und hod 2877 Eihwohna (2016).

De zan hl. Nikolaus gweihde Kiachn staumt ausm Joah 1641. 1683 is zasteat, owa 1722-1728]wieda aufbaut wuan. Se hod a fünfjochigs Längsschiff; davua steht da Glocknturm. De öfstimmige Uagl is 1792 vom Johann Gottfried Malleck baut wuan. Glei nemad da Kiachn is da Meiahof ausm 17 Jh. Es Atelierhaus Karl Prantl hod da östareichische Architekt Ernst Hiesmayr 1990 baut.

  • Dominik Kimmel: Das awarische Gräberfeld von Pöttsching – Bad Sauerbrunn, Burgenland. In: Archaeologia Austriaca 81, 1997, ISSN 0003-8008, S. 221–246.
  • Wolfgang Meyer: Die Wehranlage von Pöttsching, Bezirk Mattersburg, Burgenland. In: Festschrift für Karl Semmelweis. Burgenländische Landesregierung, Landesarchiv – Landesbibliothek, Eisenstadt 1981, (Burgenländische Forschungen Sonderheft 6, ZDB-ID 503882-0), S. 117–132.
  • Susanna Steiger-Moser (Hrsg.): 700 Jahre Pfarre Pöttsching 1299–1999. Pfarre Pöttsching, Pöttsching 1999.
 Commons: Bäitsching – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien