Campobasso | ||
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Staat | Italien | |
Region | Molise | |
Provinz | Campobasso (CB) | |
Koordinaten | 41° 34′ N, 14° 40′ O | |
Häh | 700 m s.l.m. | |
Fläch | 55 km² | |
Eihwohna | 49.320 (31. Dez. 2016)[1] | |
Dichtn | 897 Eihw./km² | |
Stadtviertel | Santo Stefano | |
Ogrenzade Gmoana | Busso, Campodipietra, Castropignano, Ferrazzano, Matrice, Mirabello Sannitico, Oratino, Ripalimosani, San Giovanni in Galdo, Vinchiaturo | |
Postloatzoi | 86100 | |
Vorwoi | 0874 | |
ISTAT-Nummera | 070006 | |
Voiksbezoachnung | Campobassani | |
Schutzpatron | San Giorgio (23. Aprü) | |
Hoamseitn | Campobasso |
Campobasso (italienisch fia: Untas Fejd) is de Haptstod vo da italienischn Region Molise und da Provinz Campobasso. De Stod liegt in de Apenninen 780 Meta iwam Meeresspiagl und hod 49.431 Eihwohna (Stond: 31. Dezemba 2015) auf ana Fläch vo uma 55 km².
De Nochboagmoana san: Busso, Campodipietra, Castropignano, Ferrazzano, Matrice, Mirabello Sannitico, Oratino, Ripalimosani, San Giovanni in Galdo und Vinchiaturo.
Duachn Schriftstella Jan Weiler und sei zwoa Romane „Maria, ihm schmeckt's nicht“ und „Antonio im Wunderland“ hod da Ort im deitschn Sprochraum a gwisse Bekonntheit eareicht.
Ursprung und Grindung vo da Stod lieng weitgehnd im Dunkln. Vamutli is se voam 8. Joarhundad ois befestigts Loga vo Langobarden am Fuaß vom heitign Buagbeag oglegt worn. Urspringli is da Ort „Campus vassorum“ gnennt worn. Nochdem de Normannen im 11. Joarhundad des sidliche Italien eaobat ghod hom, hod se de Siedlung zum Hondls- und Vawoitungszentrum entwicklt. Zwischn 1330 und 1745 hom de Monforte-Gambatesa iwa de Stod gheascht. Se hom des Schloss und a Münze earichtn lossn. Späta hod de Stod de Di Capua, Gonzaga, Vitagliano, Carafa und vaschiedna remischn Famijn gheat.