Düne

Fia andane Bedeitunga schau: Düne (Begriffsklearung).

A Düne mit aufgeetztn Rippln in Marokko

A Düne is a Sondhigl, dea wo vom Wind ogwaht wead. A Düne ko nua do entsteh, wo s koa gschlossane Pflonznadeckn gibt. Deshoib gibt Düna oft in trockanan Gegendn. Wenn de Pflonznadeckn obtrong wead, kenna Düna a feichtn Gebietn entsteh. Wen da Sond gleichvateit ogwaht wead, red ma vo Flugsond.

Galerie

• 
  A Düne im Sossusvlei (Namibia)
• 
  Düna in Algerien
• 
  Düna bei Murzuk, Libyen
• 
  De Wanderdüne Rubjerg Knude (Nordsee) vaschluckt an Leichttuam]
• 
  A Düne an da Ostsee
• 
  Draa in Namibia

Literatua

•  Baumhauer, R.: Geomorphologie. 2006.
•  Goudie, A.S., Livingstone, I., Stokes, S.: Aeolian Environments, Sediments and Landforms. 2000.
•  Livingstone, I., Warren, A.: Aeolian Geomorphology. 1996.
•  Smithson, P., Addison, K., Atkinson, K.: Fundamentals oft he Physical Environment. 2002.
•  Summerfield, M.A.: Global Geomorphology. An Introduction to the Study of Landforms. 1991.
•  Zepp, H.: Grundriss Allgemeine Geographie: Geomorphologie. 2008.

Im Netz

• The song of dunes as a wave-particle mode locking. Mit Tonbeispielen
• Dünentypen@1@2Vorlage:Toter Link/www.geo.fu-berlin.de (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven)
• Dünenformen