Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch (Cheamgau) gschriem worn. |
Woppn | Deitschlandkoatn |
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Huif zu Koatn | |
Basisdotn | |
Bundesland: | Bayern |
Regiarungsbeziak: | Obabayern |
Landkroas: | Landkroas Fiarstnfoidbruck |
Hechn: | 506 m ü. NHN |
Flächn: | 33,4 km2 |
Eihwohna: | 3506 (31. Dez. 2020)[1] |
Bevökarungsdichtn: | 105 Einwohner je km2 |
Postleitzoi: | 82281 |
Voawoien: | 08134, bzw. 08145 |
Autokennzeichn: | FFB |
Gmoaschlissl: | 09 1 79 117 |
Gmoagliedarung: | 25 Ortschoftn und Weiler |
Address vo da Gmoavawoitung: |
Hauptstraße 37 82281 Egenhofen |
Webseitn: | |
Buagamoasta: | Josef Nefele (Bürgervereinigung Gesamtgemeinde) |
Log vo da Gmoa Egenhofa Egenhofen im Landkroas Fiarstnfoidbruck | |
Egenhofa (amtli: Egenhofen) is a Gmoa im Noadn vom Landkroas Bruck in Obabayern auf hoiba Streck zwischn Minga und Augschburg. Des Rodhaus und de Vawoitung san im Ortstei Unterschweinbach.
Egenhofen bsteht aus 25 Ortstei. Im oanzeln san des:
De geschlängelte weiß-blau-weiße Linie symbolisiert de Lage vom Gmoagebiet zwischn de Bäch Glonn und Maisach. Da goidne Stern auf roadm Grund is des Woppn da Freiherrn vo Ruffini, de 1824 den Karlshof erbaut ham. De Schwinge mit'm schwarzen Boikn beziagt si auf de Grafn Hundt zu Lautterbach, zu dene eanan Besitz friara groaße Teile vom Gmoagebiet ghert ham.
In Wenigmünchen gibts an Kalvarienberg mit a Grablegungskapej und am Kreizweg. De Darstellunga san 1740 unta Leitung vo Pfarrer Wenig (dem sei Namensgleichheit mit dem Ort zuafällig ist) gschaffa worn. De Kreizigungsgruppn zoagt Jesus am Kreiz, rechts und links vo eam de zwoa Schächer. Untam Kreiz befindn si Maria, Maria Magdalena und da Jünger Johannes. De Reiterfigur stellt an remischen Legionär Longinus dar, der laut Legende am doadn Jesus den Speer in de Seitn gsteßn. De Statuen san allesamt aus Jurasandstoa gefertigt.
Umgeben is da Kalvarienberg vo am Kreuzweg mit 14 Stationen, sei Abschluss er buidt. De oanzeln Stationen san ois gemauerte Bildstöcke gestaltet worn. Heit schützen hölzerne Fensterläden de auf Stoa gemalten Bilder.
In da Mittn da bogenförmig angeordneten Kreizwegstationen steht a kloane Grablegungskapelle. Sie is da heiligen Appolonia gweicht. Im Innan findn si a geschnitzte Jesusfigur im Graab und aa mehra historische Doadnbretta.
Des Technikdenkmal Furthmuih is 1158 easchtmois urkundlich erwähnt worn und 1827 unta da Regie vom berühmtn Architekten Jean Baptiste Metevièr umbaut und zum Teil erweitat worn. De Muih is bis heit in Betrieb und ko ois Museumsmuih besichtigt wern. De Gmoa hot is in jüngster Zeit bekannt worn, wei sie de eigne Energie unta andam duach Photovoltaik selba produziern wui. Daher san groaße Solaranlagen oogschafft worn und wern heit erfolgreich betrieben.
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