Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch gschriem worn. |
Freising | ||
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Basisdatn | ||
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Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbeziak: | Obabayern | |
Landkroas: | Freising | |
Koordinatn: | Koordinaten: 48° 24′ N, 11° 45′ O 48° 24′ N, 11° 45′ O | |
Hechn: | 448 m ü. NN | |
Flächn: | 88,6 km² | |
Eihwohna: | 46.963 (31. Dez.. 2015) | |
Dichtn: | 530 Eiw. pro km² | |
Sonstige Datn | ||
Postleitzoi n: | 85354–85356 | |
Vorwoi: | 08161 | |
Kfz-Kennzeichn: | FS | |
Gmoaschlissl: | 09 1 78 124 | |
Stodgliedarung: | 29 Stodtei | |
Adress vo da Stodvawoitung: |
Obere Hauptstraße 2, 85354 Freising | |
Hoamseitn: | ||
Politik | ||
Obabuagamoasta: | Tobias Eschenbacher (Freisinger Mitte (FSM)) | |
Freising is a Stod an da Isar. Sie is Universitätsstod und Grouße Kreisstod im gleichnamigen Landkreis 33 km neadlich vo Minga und is noch Minga, Inglstod und Rousnam de viertgreßte Stod in Obabayern.
De Stod war im Middloita Herzogsitz (ab Anfang 8. Jahhundat) und Bischofsitz (seid 739) und spada ois Fürstbistum vo groußa Bedeitung - ab'm 15. Joahundat is sie aba imma mehra auf Minga ibaganga. Marktrecht fia d´Stod ab 996.
Um 860 Domschui und Dombibliodähk, aba aa earsta Dombau, dea aba 903 abbrennd is. Dann zwoadda Dombau, am Poimsonndog 1159 wieda obbrennt, ab 1160 dridda Dombau. Da romanische Dom is godisch verändat worn, um 1621 erstmois barockkisierd, 1723/1724 durch die Gebrüda Asam nei barock gstoidt.
Otto von Freising war Bischof vo 1112-1158, Bischof Johann Franz Eckher von Kapfing und Liechteneck vo 1696-1727.
1803 is des Fürstbistum säkularisiert worn und zu Bayern kemma, aus'm Bistum Freising is des Erzbistum Minga und Freising mit Haptsitz in Minga worn. Im Joa 2005 is da vormalige Erzbischof von da Diözesn, da Ratzinger Joseph, in Rom von de Herrn Kardinäle zum Papst gwejd worn.