Hildegard von Bingen (* 1098 z Bermersheim (Taufkira) oda z Niederhosenbach[1]); † 17. Septemba 1179 im Klosta Rupertsberg ba Bingen am Rhein) wor a benediktinische Klostaschwesta, a Komponistin, a Mystikarin, a Dichdarin und a Universalgeleate.[2] Vor oim iare medizinischn Schriftn hom bis heit an bedeitandn Einfluss[3] und wean zua Zeit vo da UniWiazburg systematisch ausgweatet.
Walter Berschin, Hildegard von Bingen: Symphonia. Gedichte und Gesänge. lateinisch und deitsch (mit H. Schipperges), Gerlingen 1995.
Maura Böckeler: Hildegard, Saint, 1098–1179. Wisse die Wege. Scivias. Nach dem Originaltext des illuminierten Rupertsberger Kodex ins Deutsche übertragen und bearbeitet von Maura Böckeler, Otto Müller Verlag, Salzburg 1954
Adelgundis Führkötter OSB (Ibasetzung u. Aussag.), Hildegard von Bingen: "Nun höre und lerne, damit du errötest..." Briefwechsel nach den ältesten Handschriften übersetzt und nach den Quellen erläutert, Verlag Herder, Freiburg u. a. 2008, (Herder spektrum 5941), ISBN 978-3-451-05941-4
Bernward Konermann (Aussag.), Hildegard von Bingen: Ordo Virtutum – Spiel der Kräfte. Augsburg 1991, ISBN 3-629-00604-3.
Ortrun Riha (Ibas.), Hildegard von Bingen. Werke Band II. Ursprung und Behandlung der Krankheiten. Causae et Curae. Beuroner Kunstverlag, Beuron 2012, ISBN 978-3-87071-248-8.
Ortrun Riha (Ibas.), Hildegard von Bingen. Werke Band V. Heilsame Schöpfung - Die natürliche Wirkkraft der Natur. Physica. Beuroner Kunstverlag, Beuron 2012, ISBN 978-3-87071-271-6.
Walburga Storch OSB (Ibasetzung u. Aussag.), Hildegard von Bingen: Scivias. Wisse die Wege. Eine Schau von Gott und Mensch in Schöpfung und Zeit. Pattloch, Augschburg 1990, ISBN 3-629-00563-2.
Barbara Stühlmeyer OblOSB (Ibas.), Hildegard von Bingen. Werke Band IV. Lieder. Symphoniae. Beuroner Kunstverlag, Beuron 2012, ISBN 978-3-87071-263-1.