As Klosta Benediktbeiern (amtli: Kloster Benediktbeuern) is a ehmolige Abtei vo de Benediktinan und heit a Niedalassung von de Salesianan von Don Bosco im boarischn Ort Benediktbeiern, des wo zum Bistum Augschburg ghert und net weit vom Kochlsee liegt.
S Klosta Buron/Benediktbeiern is woarscheinli scho 725/728 vom Karl Martell wearend seina Fejdzig af Bayern ois wejdlicha Stitzpunkt und ois Wach- und Kontrollstation vorm Kesselbeag baut worn. Um 739/740 is s nacha ois Benediktinerabtei grindd worn.
Des Klosta is wearend da Säkularisation in Bayern afglest worn. In da Klostabibliothek is dobei de Carmina Burana, a Sammlung vo Vagantenliada ausm 13. Joarhundad gfundn worn. De Klostakira is im Zug vo da Säkularisation zua Pforrkira St. Benedikt Benediktbeiern worn.
Anno 1805 hod da Joseph von Fraunhofer im Klostakomplex a Gloshittn eingricht. Ea hod do s schliernfreie bzw. wejnfreie Flintglos entwicket und de Frauenhoferschn Linien entdeckt.
1818 hod da Bayerische Stoot s Klosta ibanumma und militearisch gnutzt.
Seit 1930 nutzn de Salesiana s Gebaide ois Niadalossung vo eanara Ordnsgmoaschoft.
De Salesiana hom do aa a Philosophisch-Theologische Hochschui eingricht, de wo inzwischn stootli onakonnt is. Dazua gibts do heit aa no a Hehare Fachschui fia Sozialpedagogik, a Jugendheabeag und s Zentrum fia Umwejd und Kuitua.