Ea is ois Sohn vo da Anna und vom Nils Torvalds geboan und nochn Linus Pauling gnennt woan. Sei Familie kead zua schwedischsproching Mindaheit in Finnland, sei Voda Nils woa in de 1960a und 1970a Joa a aktiva Kommunist gwen. Torvalds hod ob 1988 de Universitet Helsinki bsuachd.
Do hoda 1991 auf seim 80386 ogfanga, untam Betriabssystem Minix an Terminalemulator zum schreim. As Zui davo woa, dass a si bessa auf de Unix-Rechna seina Uni eiwähn hod kinna. Wira in den Terminalemulator no an Zuagriff aufs Dateisystem vo Minix eibaut hod und auf sei Diskettnlaufweak zuagreifa woid, is da Plan entstandn, a richtigs Betriebssystem zum entwickln.
Am 25. August 1991 hod da Linus in da Newsgroup com.os.minix sei Voaham[1] okündigt. Am 17. September 1991 hod a dann Linux 0.01 auf am effentlichn FTP-Server zua Vafügung gstejd. Da Quejtext fias neie Unix-Betriabssystem hod 241 KB umfosst und as Makefile woa 96 Zeilen long. Dabei woa an nu a Shell und a boa Tools wia da GNU C-Compiler ois Binärdatein. Seit da Version 0.99.10 städ Linux unta da GNU General Public License.
Torvalds hod merane Joa mid seina Frau Tove und seine drei Dechda Patricia Miranda (* 1996), Daniela Yolanda (* 1998) und Celeste Amanda (* 2000) in Santa Clara, Kalifornien glebt, bis 2004 ind Nachn vo Portland, Oregon zogn han. Vom Feba 1997 bis Juni 2003 hod a bei da Transmeta goawad und is jetz bei da Linux Foundation ogstejd, um hauptberuflich an da Weidaentwicklung vom Linux-Kernel zum owadn.
Linus Torvalds, David Diamond: Just for Fun – Wie ein Freak die Computerwelt revolutionierte. Carl Hanser Verlag, München 2001 (Originaltitel: Just for Fun – The story of an accidental revolutionary, übersetzt von Doris Märtin), ISBN 3-446-21684-7 (pdf-zip).
Glyn Moody: Die Software Rebellen. Moderne Industrie, Landsberg 2001 (Originaltitel: Rebel Code, übersetzt von Annemarie Pumpernig), ISBN 3-478-38730-2.
Tuula Nikkanen: Linuxin tarina: Linus Torvalds - mies menestyksen takana. Satku, Helsinki 2000, ISBN 9789517629904.
Ann Brashares: Linus Torvalds, Software Rebel. Twenty-First Century Books, 2001, ISBN 978-0761319603.
Laura French: Internet Pioneers: The Cyber Elite. Enslow Publishers, 2001, ISBN 978-0766015401.