Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch gschriem worn. |
Woppn | Deitschlandkoatn | |
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Koordinaten: 48° 43′ N, 11° 30′ O | ||
Basisdotn | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regiarungsbeziak: | Oberbayern | |
Landkroas: | Landkroas Pfahofa an da Uim | |
Hechn: | 366 m ü. NHN | |
Flächn: | 35,45 km2 | |
Eihwohna: | 12.790 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevökarungsdichtn: | 361 Einwohner je km2 | |
Postleitzoi: | 85077 | |
Voawoi: | 08459 | |
Autokennzeichn: | PAF | |
Gmoaschlissl: | 09 1 86 137 | |
Address vo da Marktvawoitung: |
Ingolstädter Str. 2 85077 Manching | |
Webseitn: | ||
Buagamoasta: | Herbert Nerb (Freie Wähler) | |
Log vom Moakt Manching im Landkroas Pfahofa an da Uim | ||
Manching is a Markt im obabayrischn Landkroas Pfahofa an da Uim und liegt sidestlich vo Inglstod. In da Näh is a Einrichtung fir Testfliagarei (Flugplotz Inglstod-Manching mit da Wehrtechnischn Dienststej 61 vo da Bundeswehr fir Luftfohrzeig, EADS).
Manching liegt in da Region Inglstod und besteht aus de Ortstein Manching, Obastimm, Niadastimm, Pichl, Forstwiesn im Feilnmoos, Westnhausn, Lindach und Rottmannshart.
Vom 3. Joahundat v. Kr. bis zum 1. Joahundat v. Kr. is bei Manching a kejtisches Oppidum glegn. Und heit gibts duatn a Musäum.
Da Markt Manching hod seit 1505 zum Herzogtum Neiburg-Suizboch und zum Landgericht Reichatshofa gheat. Seit 1777 ist da Ort Tei vom Kurfürstentum Bayern. Im Zug vo de Verwoitungsreforma in Bayern is mitm Gmoaedikt vo 1818 de heitige Gmoa enstanda.
Seit mindastns 1354, wahrscheinlich oba scho seit da Römazeid, gibts in Oberstimm bei Manching an Barthelmarkt; a Voiksfest, des wo in da Region ziemlich bekannt und beliebt is.
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