Reana del Rojale
| Reana del Rojale Reane dal Roiâl | ||
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| Staat | Italien | |
| Region | Friaul-Julisch Venetien | |
| Provinz | Udine (UD) | |
| Koordinaten | 46° 9′ N, 13° 15′ O | |
| Häh | 168 m s.l.m. | |
| Fläch | 20,18 km² | |
| Eihwohna | 4.909 (31. Dez. 2016)[1] | |
| Dichtn | 243 Eihw./km² | |
| Postloatzoi | 33010 | |
| Vorwoi | 0432 | |
| ISTAT-Nummera | 030090 | |
| Voiksbezoachnung | Reanesi | |
| Hoamseitn | Reana del Rojale | |
Reana del Rojale (furlanisch: Reane dal Roiâl) is a Gmoa mid 4909 Eihwohna (Stond: 31. Dezemba 2016) in da Provinz Udine vo da italienischn Region Friaul-Julisch Venetien. Se liegd uma nein Kilometa neadli vo Udine. De Nochboagmoana san: Nimis, Povoletto, Tarcento, Tavagnacco, Tricesimo und Udine. De Ortstei hoaßn: Cortale, Qualso, Reana, Remugnano, Ribis, Rizzolo, Valle, Vergnacco und Zompitta.
Da Voaort Vergnacco wead scho in Dokumentn aus'm 14. Joarhundad unta'm Nam: Verniacum eawähnd. As äidasde Dokument mid da easchtn Nennung van Ort datiad aus'm Joar 1360. De Kiach is de Heiling: Thomas und Markus gweihd.
Da Haptwiatschoftsfaktoa is de Landwiatschoft, owa aa Handlsaktivitetn san heavoaz'hem.
Vergnacco liegd 14 Kilometa neadli vo Udine mid om prächting Blick af de Karnischn und Julischn Voaoipn. Aa wenn da Ort ned de Bnennung DOC Colli Orientali del Friuli beospruchd, so hod doch da Weinbau große Bedeitung. Vo Vergnacco siagd ma af de voaglogadn Higl, de mid Weinbeage, Droadfejda und in de letzdn Joar aa mid ana Vuifoit vo autochthonen (bodnständing) Olivnhaine kuitiviad san.
Vakeah
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]De Ortschoft liegd direkd on da Eisnbohstreckn „Pontebbana“ (Vabindung Tarvisio – Udine) und hod oan eingna Bohhof.
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ Statistiche demografiche ISTAT. Monatliche Bevölkerungsstatistiken des Istituto Nazionale di Statistica, Stand 31. Dezember 2016.
Literatua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Roberta Costantini, Fulvio Dell’Agnese, Micol Duca, Antonella Favaro, Monica Nicoli, Alessio Pasian: Friuli-Venezia Giulia. I luoghi dell’arte, S. 247; Bruno Fachin Editore, Triest
