Saint-Fons
| Saint-Fons | ||
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| Stoot | Fraungreich | |
| Región | Auvergne-Rhône-Alpes | |
| Département (Nr.) | Métropole de Lyon (69) | |
| Arrondissement | Lyon | |
| Kantón | Saint-Fons | |
| Kóoerdinaten | 45° 43′ N, 4° 51′ O | |
| Heechen | 155–220 m | |
| Flächen | – | |
| Eihwóner | 19.254 (1. Jénner 2018) | |
| Bevëkarungsdichten | – Eihw./km² | |
| Póstloatzoi | 69190 | |
| INSEE-Code | 69199 | |
Saint-Fons is a franzesische Stod.
Geografie
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Saint-Fons liegd om Rond vo Lyon in da Métropole de Lyon in da Region Auvergne-Rhône-Alpes. Administrativ ghead de Stod zum Arrondissement Lyon.
Saint-Fons hod 19.254 Eihwohna (Stond: 1. Jenna 2018).
Gschicht
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Nam
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Da Nam vo da Stod beziagd se ned af oan Heiling, sondan af de do friaha zoihreich voakemmandn Brunna. As Gebiet is Cent-Fonts (dt.: Hundad Brunna) gnennd worn. Da Nam hod se spada zu Saint-Fons vaendad. De Eihwohna vom Ort hoassn Saint-Foniards.
Eaeignisse
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]De Stod is im 19. Joarhundad a sejbständige Gmoa worn, ois a Tei vom Gebiet vo da Nochboastod Vénissieux obtrennd worn is. De wichtigste Roin in da Entwicklung zu ana eingständing Stod hod de do osässige chemische Industrie gspuid. So hod do Rhodia ob 1912 Zelluloseacetat-Flockn heagstejd, de in Foarbm und Lackn eihgsedzd worn san.
Om 27. Juli 1945 bei Saint-Fons a Peasonazug und a Guitazug, dea Munition glodn ghod hod, zammgstoßn. De foingdn Explosiona hom ned nua zoihreiche Haisa zastead, sondan aa's eatliche Gasweak. Uma 150 Menschn san bei dem Unfoi gstorm .[1]
Partnastädt
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]De deitsche Partnastod vo Saint-Fons is Kelkheim (Taunus) bei Frankfurt am Main. De Partnaschoft is om Rond vo da scho lenga bstehndn Partnaschoft zwischn de Groußstädt Lyon und Frankfurt entstondn.
Im Netz
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Commons: Saint-Fons – Sammlung vo Buidl, Videos und AudiodateienBeleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ Peter Semmens: Katastrophen auf Schienen. Eine weltweite Dokumentation. Stuttgart 1996, ISBN 3-344-71030-3, S. 115.