Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch gschriem worn. |
Starnberga See Starnberger See | ||
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Da Starnberga See mit oliegende Ortschaftn | ||
Geografische Log | bayer. Oipmvorland | |
Zuaflüss | Ostersee-Ach, Bäch, untairdische Zuafliss | |
Åflüss | Wirm | |
Gressane Ortschaftn am Uafa | Starnberg, Ammerland, Seeshaupt, Tutzing, Feldafing, Possenhofen | |
Datn | ||
Koordinaten | 47° 54′ 14″ N, 11° 18′ 26″ O | |
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Hechn üwan Meeresspiagü | 596 m | |
Flächn | 56,36 km² | |
Seebreadn | 4,66 km | |
Volumen | 2,998 km³ | |
gresste Diafn | 127,7 m | |
Bsundaheitn |
wossareichsta und diafsta See vo Bayern |
Da Starnberga See (amtli: Starnberger See) liegt sidwestli vo Minga im Freistaat Bayern. Da See is af Grund vo seina groußn Durchschnittsdiafn da wossareichste See in Deitschland, wen ma vom Bodnsee (a Drei-Lända-See) osiagt.
Iwa Bayern naus bekannt worn is da See aa durch an Doud vom Ludwig II. 1886 in Berg. An des Ereignis erinnern no heit a Votivkapejn und a Hoizkreiz im See in da Nachan vo da Unfallstejn.
Seit 1976 zejt da Starnberga See zu de durch de Ramsar-Konvention gschitztn Feichtgebiete mit internationala Bedeitung.
Foigende Gmoandn ham an Otei am Seeufa (im Uhrzeigasinn vo Nordn ogfanga):
Vorm West-Ufa, sidli vo Possenhofen liegt a kloane Insl, de Rosninsl.
Urspringli is da See Wirmsee gnennt worn, wie z. B. in da Zeit vom Kaiser Ludwig da Bayer (1314 - 1347)[1]. Da Nam leit si vom Fluss Wirm (Würm), der wo bei Starnberg ois oanziga Fluss ausm See fliaßt. Erscht seit 1962 hoaßt da See offiziell Starnberger See.
Da See is a wichtigs Erholungsgebiet, vor oim fir de Mingara, wei a mit da S-Boh af Tutzing, da Eisnboh af Seeshaupt oda iba de A 95 / A 952 leicht z erreicha is.
Fia Wandara und Radlfoara gibts a 49 km lange Rundstreckn um an See umadum, de wos moast obseits vo da Stroß valafft. Ma kimmt oba nua sejtn direkt zum See, wei de Ufa moast in Privatbesitz sand.