Württemberg-Hohenzollern

Fia andane Bedeitunga schau: Württemberg-Hohenzollern (Begriffsklearung).
Württemberg-Hohenzollern
Wappen Württembergs
Wappen Württembergs
Wappen
Basisdaten
Sprache: Deutsch
Landeshauptstadt: Tübingen
Fläche: 10.095 km²
Gründung: 18. Mai 1947
Bevölkerung
Einwohnerzahl: 1,184 Mio. (13. Septemba 1950)
Bevölkerungsdichte: 133 Einwohner pro km²
Wirtschaft
Politik
Regierungschef: – Lorenz Bock (8. Juli 1947 – 3. August 1948)

– Gebhard Müller (August 1948 – 25. Aprü 1952)

Regierende Parteien: CDU, FDP/DVP und SPD
Sitzverteilung im Landesparlament: CDU 32

SPD 12
FDP/DVP 11
KPD 5

Letzte Wahl: 18. Mai 1947
Nächste Wahl: -
Stimmen im Bundesrat: 3

As Land Württemberg-Hohenzollern is nochm Zwoatn Wejdgriag a da französischn Besatzungszone grindt von und a Land vo da Bundesrepublik Deitschland gwen. Dazua ghead hamd da siadliche Teil vom ehemalign frein Voiksstat Württemberg und de Hohenzollerischen Lande, de wos zu Breissn ghead hamd. D Hauptstod is Tübingen gwen, da Landdog hod sein Siez am ehemalign Kloster Bebenhausen bei Tübingen ghod. Am 25. Abrej 1952 hand de Lända Württemberg-Hohenzollern, Baden und Württemberg-Baden as neu gmochte Bundesland Baden-Württemberg aufganga.

  • Max Gögler und Gregor Richter (Hrsg.): Das Land Württemberg-Hohenzollern 1945–1952. Darstellungen und Erinnerungen. Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1982, ISBN 3-7995-4045-8
  • Frank Raberg: Die Protokolle der Regierung von Württemberg-Hohenzollern. Erster Band. Das Erste und Zweite Staatssrkretariat Schmid 1945-1947, hrsg. von der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, Kohlhammer Verlag Stuttgart 2004, ISBN 978-3-17-018278-3
  • Frank Raberg: Die Protokolle der Regierung von Württemberg-Hohenzollern. Zweiter Band. Das Kabinett Bock 1947-1948, hrsg. von der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, Kohlhammer Verlag Stuttgart 2008, ISBN 978-3-17-019758-9
  • Josef Weik (Bearb.) / Landtag von Baden-Württemberg (Hrsg.): MdL, die Abgeordneten der Landtage in Baden-Württemberg 1946–1978. Stuttgart 1978, ISBN 3-12-911930-2, Seite 35-44