Asteroid (13350) Gmelin | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Hauptgürtelasteroid |
Große Halbachse | 3,2079 AE |
Exzentrizität | 0,0648 |
Perihel – Aphel | 3,0002 AE – 3,4157 AE |
Neigung der Bahnebene | 9,2096° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 199,7992° |
Argument der Periapsis | 198,5596° |
Siderische Umlaufzeit | 5,75 a |
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 16,63 km/s |
Physikalische Eigenschaften | |
Absolute Helligkeit | 13,4 mag |
Geschichte | |
Entdecker | Eric Walter Elst |
Datum der Entdeckung | 20. September 1998 |
Andere Bezeichnung | 1998 ST144, 1981 UT22, 1992 SO25 |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(13350) Gmelin ist ein Asteroid des äußeren Hauptgürtels, der am 20. September 1998 vom belgischen Astronomen Eric Walter Elst am La-Silla-Observatorium (IAU-Code 809) der Europäischen Südsternwarte in Chile entdeckt wurde.
Der Asteroid wurde am 19. September 2005 nach dem deutschen Sibirienforscher und Botaniker Johann Georg Gmelin (1709–1755) benannt, der an der Zweiten Kamtschatkaexpedition teilnahm und auf der Grundlage der dabei gewonnenen Erkenntnisse die Flora Sibirica verfasste.