Asteroid (13530) Ninnemann | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Hauptgürtel |
Große Halbachse | 2,3061 AE |
Exzentrizität | 0,0652 |
Perihel – Aphel | 2,1558 AE – 2,4564 AE |
Neigung der Bahnebene | 6,4815° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 210,0584° |
Argument der Periapsis | 243,7376° |
Siderische Umlaufzeit | 3,50 a |
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 19,61 km/s |
Physikalische Eigenschaften | |
Mittlerer Durchmesser | 4,788 ± 0,168 km |
Albedo | 0,280 ± 0,032 |
Absolute Helligkeit | 13,85 mag |
Geschichte | |
Entdecker | F. Börngen und L. D. Schmadel |
Datum der Entdeckung | 9. September 1991 |
Andere Bezeichnung | 1991 RS2, 1997 JX16 |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(13530) Ninnemann ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 13. September 1991 von Freimut Börngen und Lutz D. Schmadel an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) im Tautenburger Wald in Thüringen entdeckt wurde. Er wurde am 23. Mai 2000 nach dem deutschen Mathematiker Olaf Ninnemann (* 1947) benannt, der sich besonders für die Zahlentheorie interessierte.
Der Himmelskörper gehört der Vesta-Familie an, einer großen Gruppe von Asteroiden, benannt nach (4) Vesta, dem zweitgrößten Asteroiden und drittgrößten Himmelskörper des Hauptgürtels.[1]