Asteroid (13657) Badinter | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Hauptgürtelasteroid |
Große Halbachse | 2,4215 AE |
Exzentrizität | 0,1965 |
Perihel – Aphel | 1,9457 AE – 2,8973 AE |
Neigung der Bahnebene | 2,3075° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 1,1481° |
Argument der Periapsis | 298,9188° |
Siderische Umlaufzeit | 3,77 a |
Physikalische Eigenschaften | |
Absolute Helligkeit | 14,04 mag |
Geschichte | |
Entdecker | E. W. Elst |
Datum der Entdeckung | 8. März 1997 |
Andere Bezeichnung | 1997 EB54, 1979 ST3, 1994 PM2 |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(13657) Badinter ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 8. März 1997 vom belgischen Astronomen Eric Walter Elst am La-Silla-Observatorium (Sternwarten-Code 809) der Europäischen Südsternwarte in Chile entdeckt wurde.
Der Asteroid wurde am 28. November 2010 nach Élisabeth Badinter (* 1944) benannt, einer französischen Philosophin und Professorin an der Eliteuniversität École polytechnique in Paris, die jene Richtung des Feminismus vertritt, die die Gleichheit der Geschlechter und den Universalismus betont.
Der Himmelskörper gehört zur Nysa-Gruppe, einer nach (44) Nysa benannten Gruppe von Asteroiden (auch Hertha-Familie genannt nach (135) Hertha).[1]