(18359) Jakobstaude

Asteroid
(18359) Jakobstaude
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 18. April 2013 (JD 2.456.400,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie Koronis-Familie
Große Halbachse 2,9275 AE
Exzentrizität 0,0908
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,6618 AE – 3,1932 AE
Neigung der Bahnebene 1,1836°
Länge des aufsteigenden Knotens {{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 5,01 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 17,41 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 14,7 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Lutz D. Schmadel, Freimut Börngen
Datum der Entdeckung 20. Oktober 1971
Andere Bezeichnung 1990 TL7, 1995 SG53
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(18359) Jakobstaude ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 13. Oktober 1990 an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg von den Astronomen Lutz D. Schmadel und Freimut Börngen entdeckt wurde.

Jakob Staude (* 1944) war bis zu seiner Pensionierung am Heidelberger Max-Planck-Institut für Astronomie als Astronom auf dem Gebiet der Sternentstehung tätig. Von 1981 bis 2007 war Staude Chefredakteur, zwischen 2008 und 2013 einer der Herausgeber der Zeitschrift Sterne und Weltraum. Der Name wurde von Lutz Schmadel vorgeschlagen.