(2023) Asaph

Asteroid
(2023) Asaph
{{{Bild2}}}
{{{Bildtext2}}}
Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,875 AE
Exzentrizität 0,28
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,069 AE – 3,682 AE
Neigung der Bahnebene 22,357°
Länge des aufsteigenden Knotens 3,143°
Argument der Periapsis 357,711°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 19. Juni 2011
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 4,88 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser ca. 20 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 11,6 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
{{{Tholen}}}
Spektralklasse
(nach SMASSII)
{{{Smass}}}
Geschichte
Entdecker Goethe-Link-Observatorium
Datum der Entdeckung 16. September 1952
Andere Bezeichnung 1952 SA
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(2023) Asaph (1952 SA) ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 16. September 1952 am Goethe-Link-Observatorium im Rahmen des Indiana Asteroid Program, das vom US-amerikanischen Astronomen Frank K. Edmondson initiiert wurde, entdeckt wurde.

Der Asteroid wurde, wie schon der Mondkrater Hall, nach dem US-amerikanischen Astronomen Asaph Hall (1829–1907) benannt, der unter anderem die Marsmonde Phobos und Deimos entdeckte (beide 1877).[1]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names, Band 1. Springer-Verlag, Berlin 2003, 5. Auflage, ISBN 3-540-00238-3. Seite 164 (englisch)