(234750) Amymainzer

Asteroid
(234750) Amymainzer
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 31. Mai 2020 (JD 2.459.000,5)
Orbittyp Äußerer Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 3,2067 AE
Exzentrizität 0,2048
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,5499 AE – 3,8635 AE
Neigung der Bahnebene 19,3897°
Länge des aufsteigenden Knotens 210,5064°
Argument der Periapsis 113,4788°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 16. November 2019
Siderische Umlaufperiode 5 a 271 d
Siderische Umlaufzeit 5,74 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 16,46 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -0,83 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 7,533 (± 0,205) km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,022 (± 0,003)
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 15,4 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker NEAT
Datum der Entdeckung 8. Juli 2002
Andere Bezeichnung 2002 NX69, 2007 HY85
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(234750) Amymainzer ist ein Asteroid des äußeren Asteroiden-Hauptgürtels, der am 8. Juli 2002 im Rahmen des Near Earth Asteroid Trackings (NEAT) am Palomar-Observatorium (IAU-Code 644) entdeckt wurde.

Der mittlere Durchmesser von (234750) Amymainzer wurde mit 7,533 (± 0,205) km berechnet, die Albedo mit 0,022 (± 0,003).

Amy Mainzer

Der Asteroid wurde auf Vorschlag von Harald Bill nach Amy Mainzer, einer US-amerikanischen Astronomin, benannt, der dabei auf ihren wichtigen Beitrag zur Asteroidenentdeckung im Projekt Wide-Field Infrared Survey Explorer (WISE) verwies.[1] Mainzer übernahm schließlich 2011 die Gesamtleitung dieses Projekts am Jet Propulsion Laboratory. Dort verantwortet sie auch die Near-Earth Object Camera, ein geplantes Weltraumteleskop zur Erfassung erdnaher, potentiell gefährlicher Asteroiden zum Ziel.[2]

Einzelnachweise

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  1. Harald Bill: (234750) Amymainzer (Memento vom 7. Februar 2015 im Internet Archive) (Universität Siegen). Abgerufen am 7. Februar 2015.
  2. Jet Propulsion Laboratory: Amy Mainzer Abgerufen am 7. Februar 2015.