Asteroid (234750) Amymainzer | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Äußerer Hauptgürtelasteroid |
Große Halbachse | 3,2067 AE |
Exzentrizität | 0,2048 |
Perihel – Aphel | 2,5499 AE – 3,8635 AE |
Neigung der Bahnebene | 19,3897° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 210,5064° |
Argument der Periapsis | 113,4788° |
Zeitpunkt des Periheldurchgangs | 16. November 2019 |
Siderische Umlaufperiode | 5 a 271 d |
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 16,46 km/s |
Physikalische Eigenschaften | |
Mittlerer Durchmesser | 7,533 (± 0,205) km |
Albedo | 0,022 (± 0,003) |
Absolute Helligkeit | 15,4 mag |
Geschichte | |
Entdecker | NEAT |
Datum der Entdeckung | 8. Juli 2002 |
Andere Bezeichnung | 2002 NX69, 2007 HY85 |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(234750) Amymainzer ist ein Asteroid des äußeren Asteroiden-Hauptgürtels, der am 8. Juli 2002 im Rahmen des Near Earth Asteroid Trackings (NEAT) am Palomar-Observatorium (IAU-Code 644) entdeckt wurde.
Der mittlere Durchmesser von (234750) Amymainzer wurde mit 7,533 (± 0,205) km berechnet, die Albedo mit 0,022 (± 0,003).
Der Asteroid wurde auf Vorschlag von Harald Bill nach Amy Mainzer, einer US-amerikanischen Astronomin, benannt, der dabei auf ihren wichtigen Beitrag zur Asteroidenentdeckung im Projekt Wide-Field Infrared Survey Explorer (WISE) verwies.[1] Mainzer übernahm schließlich 2011 die Gesamtleitung dieses Projekts am Jet Propulsion Laboratory. Dort verantwortet sie auch die Near-Earth Object Camera, ein geplantes Weltraumteleskop zur Erfassung erdnaher, potentiell gefährlicher Asteroiden zum Ziel.[2]