(2394) Nadeev

Asteroid
(2394) Nadeev
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Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Äußerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 3,174 AE
Exzentrizität 0,214
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,496 ±0,0011 AE – 3,8519 ±0,0001 AE
Neigung der Bahnebene 1,6272 ±0,0046°
Länge des aufsteigenden Knotens 127,5376 ±0,0001°
Argument der Periapsis 300,8699 ±0,0001°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 4. Dezember 2019
Siderische Umlaufperiode
Siderische Umlaufzeit 5,65 a ±0,1837 d
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 22,518 ±0,212 km
Abmessungen
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,063 ±0,005
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 11,9 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Nikolai Stepanowitsch Tschernych
Datum der Entdeckung 22. September 1973
Andere Bezeichnung 1973 SZ2; 1950 TH4; 1969 AR; 1975 BT; 1978 PC1
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(2394) Nadeev (1973 SZ2; 1950 TH4; 1969 AR; 1975 BT; 1978 PC1) ist ein ungefähr 23 Kilometer großer Asteroid des äußeren Hauptgürtels, der am 22. September 1973 vom russischen (damals: Sowjetunion) Astronomen Nikolai Stepanowitsch Tschernych am Krim-Observatorium (Zweigstelle Nautschnyj) auf der Halbinsel Krim (IAU-Code 095) entdeckt wurde.

(2394) Nadeev wurde nach dem sowjetischen Astrometriker und Geodät Lew Nikolajewitsch Nadejew (1902–1974) benannt, der umfangreiche geodätische Untersuchungen in der nördlichen Sowjetunion durchführte. Er gründete das Labor für Zeit und Frequenz in der Stadt Irkutsk, nach dem der Asteroid (3224) Irkutsk benannt ist. Dort begann der Entdecker Nikolai Stepanowitsch Tschernych seine Laufbahn unter Nadejews Leitung.[1]

Einzelnachweise

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  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 978-3-540-29925-7, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_2395 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “1973 SZ2. Discovered 1973 Sept. 22 by N. S. Chernykh at Nauchnyj.”