Asteroid (2403) Šumava | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Mittlerer Hauptgürtel |
Große Halbachse | 2,547 AE |
Exzentrizität | 0,131 |
Perihel – Aphel | 2,2145 ±0,0012 AE – 2,8802 ±0,0001 AE |
Neigung der Bahnebene | 3,3072 ±0,044° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 290,3761 ±0,809° |
Argument der Periapsis | 39,0418 ±0,8398° |
Zeitpunkt des Periheldurchgangs | 22. Februar 2020 |
Siderische Umlaufzeit | 4,07 a ±0,0954 d |
Physikalische Eigenschaften | |
Mittlerer Durchmesser | 9,682 ±0,051 km |
Albedo | 0,188 ±0,026 |
Absolute Helligkeit | 12,3 mag |
Geschichte | |
Entdecker | Antonín Mrkos |
Datum der Entdeckung | 25. September 1979 |
Andere Bezeichnung | 1979 SQ; 1934 PZ; 1951 WD1; 1963 TK1; A918 RC |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(2403) Šumava (1979 SQ; 1934 PZ; 1951 WD1; 1963 TK1; A918 RC) ist ein ungefähr zehn Kilometer großer Asteroid des mittleren Hauptgürtels, der am 25. September 1979 vom tschechischen (damals: Tschechoslowakei) Astronomen Antonín Mrkos am Kleť-Observatorium auf dem Kleť in der Nähe von Český Krumlov in der Tschechischen Republik (IAU-Code 046) entdeckt wurde.
(2403) Šumava wurde nach dem Böhmerwald (tschechischsprachig: Šumava) benannt. Zum Böhmerwald gehört der Blanský les mit dem Kleť, auf dem das sich Kleť-Observatorium befindet, bei dem der Asteroid entdeckt wurde.[1]