(2409) Chapman

Asteroid
(2409) Chapman
{{{Bild2}}}
{{{Bildtext2}}}
Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Innerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,266 AE
Exzentrizität 0,192
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 1,832 ±0,0008 AE – 2,6996 ±0,0001 AE
Neigung der Bahnebene 3,5124 ±0,004°
Länge des aufsteigenden Knotens 140,7528 ±0,5565°
Argument der Periapsis 207,9671 ±0,5671°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 12. Juli 2020
Siderische Umlaufperiode
Siderische Umlaufzeit 3,41 a ±0,0655 d
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 8,696 ±0,136 km
Abmessungen
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,213 ±0,045
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 12,7 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
Spektralklasse
(nach SMASSII)
S
Geschichte
Entdecker Vereinigte Staaten Edward L. G. Bowell
Datum der Entdeckung 17. Oktober 1979
Andere Bezeichnung 1979 UG; 1931 PA; 1938 TA; 1975 JO; 1976 YR7; 1977 AU2
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(2409) Chapman (1979 UG; 1931 PA; 1938 TA; 1975 JO; 1976 YR7; 1977 AU2) ist ein ungefähr neun Kilometer großer Asteroid des inneren Hauptgürtels, der am 17. Oktober 1979 vom US-amerikanischen Astronomen Edward L. G. Bowell am Lowell-Observatorium, Anderson Mesa Station (Anderson Mesa) in der Nähe von Flagstaff, Arizona (IAU-Code 688) entdeckt wurde.

(2409) Chapman wurde nach dem US-amerikanischen Astronomen Clark R. Chapman benannt, der am Planetary Science Institute in Tucson arbeitet. Er leistete wichtige Beiträge zum Verständnis der Zusammensetzung von Asteroiden, insbesondere zur Identifizierung ihrer Oberflächenmineralien, zur Taxonomie und zur Erforschung von Kollisionen.[1]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 978-3-540-29925-7, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_2410 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “1979 UG. Discovered 1979 Oct. 17 by E. Bowell at Anderson Mesa.”