Asteroid (2537) Gilmore | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Hauptgürtelasteroid |
Große Halbachse | 2,6559 AE |
Exzentrizität | 0,1720 |
Perihel – Aphel | 2,1990 AE – 3,1128 AE |
Neigung der Bahnebene | 12,9374° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 334,9956° |
Argument der Periapsis | 18,8941° |
Siderische Umlaufzeit | 4,33 a |
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 18,26 km/s |
Physikalische Eigenschaften | |
Rotationsperiode | 4,2302 h |
Absolute Helligkeit | 12,7 mag |
Geschichte | |
Entdecker | Karl Wilhelm Reinmuth |
Datum der Entdeckung | 4. September 1951 |
Andere Bezeichnung | 1951 RL, 1977 QP2 |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(2537) Gilmore ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 4. September 1951 vom deutschen Astronomen Karl Wilhelm Reinmuth an der Landessternwarte Heidelberg-Königstuhl (IAU-Code 024) entdeckt wurde.
Der Asteroid gehört zur Eunomia-Familie, einer nach (15) Eunomia benannten Gruppe, zu der vermutlich fünf Prozent der Asteroiden des Hauptgürtels gehören.[1]
(2537) Gilmore wurde nach dem neuseeländischen Astronomen Alan C. Gilmore, einem Mitarbeiter des von der University of Canterbury in Christchurch betriebenen Mt John University Observatory und Vorsitzenden der Kommission 6 der Internationalen Astronomischen Union, benannt.