Asteroid (29212) Zeeman | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Hauptgürtelasteroid |
Große Halbachse | 2,8813 AE |
Exzentrizität | 0,0490 |
Perihel – Aphel | 2,7400 AE – 3,0226 AE |
Neigung der Bahnebene | 2,3119° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 31,6666° |
Argument der Periapsis | 271,0596° |
Siderische Umlaufzeit | 4,89 a |
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 17,53 km/s |
Physikalische Eigenschaften | |
Mittlerer Durchmesser | 3,924 ± 0,620 km |
Albedo | 0,288 ± 0,076 |
Absolute Helligkeit | 14,3 mag |
Geschichte | |
Entdecker | Freimut Börngen |
Datum der Entdeckung | 10. September 1991 |
Andere Bezeichnung | 1991 RA41, 1991 RN32, 1999 GU56 |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(29212) Zeeman ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 10. September 1991 vom deutschen Astronomen Freimut Börngen an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) in Thüringen entdeckt wurde.
Der Himmelskörper ist Mitglied der Koronis-Familie, einer Gruppe von Asteroiden, die nach (158) Koronis benannt ist.[1]
Benannt wurde der Asteroid am 26. Mai 2002 nach dem niederländischen Physiker Pieter Zeeman (1865–1943), der den Einfluss von Magnetismus auf Strahlungsphänomene untersuchte und dafür zusammen mit Hendrik Antoon Lorentz im Jahr 1902 mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnet wurde.