(3123) Dunham

Asteroid
(3123) Dunham
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 25. Februar 2023 (JD 2.460.000,5)
Orbittyp Innerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,462 AE
Exzentrizität 0,134
Perihel – Aphel 2,131 AE – 2,793 AE
Perihel – Aphel  AE –  AE
Neigung der Bahnebene 2,0°
Länge des aufsteigenden Knotens 123,1°
Argument der Periapsis 223,6°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 13. März 2024
Siderische Umlaufperiode 3 a 315 d
Siderische Umlaufzeit {{{Umlaufdauer}}}
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit {{{Umlaufgeschwindigkeit}}} km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 18,90 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser ca. 12 km
Abmessungen
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,040 ±0,003
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 7 Tage 6 Std.
Absolute Helligkeit 13,4 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
F
Spektralklasse
(nach SMASSII)
Geschichte
Entdecker Edward L. G. Bowell
Datum der Entdeckung 30. August 1981
Andere Bezeichnung 1981 QF2
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(3123) Dunham (1981 QF2) ist ein ungefähr zwölf Kilometer großer Asteroid des mittleren Hauptgürtels, der am 30. August 1981 vom US-amerikanischen Astronomen Edward L. G. Bowell am Lowell-Observatorium, Anderson Mesa Station (Anderson Mesa) in der Nähe von Flagstaff, Arizona (IAU-Code 688) entdeckt wurde.

(3123) Dunham wurde nach dem US-amerikanischen Astronomen David W. Dunham benannt, der Organisator der International Occultation Timing Association ist. Dunham spielte eine wichtige Rolle bei der Erfassung und Analyse von Okkultationsbeobachtungen, insbesondere bei Beobachtungen mit Asteroiden und Okkultationen durch den Mond. Die Benennung wurde nach einer Empfehlung von Edwin Goffin und P. L. Dombrowski vorgeschlagen.[1]

Einzelnachweise

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  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 3-540-29925-4, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_3125 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “1981 QF2. Discovered 1981 Aug. 30 by E. Bowell at Anderson Mesa.”
VorgängerAsteroidNachfolger
(3122) FlorenceNummerierung (3124) Kansas