Asteroid (5703) Hevelius | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Hauptgürtelasteroid |
Große Halbachse | 2,5828 AE |
Exzentrizität | 0,1763 |
Perihel – Aphel | 2,1275 AE – 3,0382 AE |
Neigung der Bahnebene | 14,2734° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 36,6506° |
Argument der Periapsis | 12,9111° |
Siderische Umlaufzeit | 4,15 a |
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 18,53 km/s |
Physikalische Eigenschaften | |
Mittlerer Durchmesser | 5,859 ± 0,289 km |
Albedo | 0,390 ± 0,047 |
Rotationsperiode | 3,46 h |
Absolute Helligkeit | 13,04 mag |
Geschichte | |
Entdecker | K. W. Reinmuth |
Datum der Entdeckung | 15. November 1931 |
Andere Bezeichnung | 1931 VS, 1931 XH, 1964 VU, 1989 VL |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(5703) Hevelius ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 15. November 1931 vom deutschen Astronomen Karl Wilhelm Reinmuth an der Landessternwarte Heidelberg-Königstuhl auf dem Westgipfel des Königstuhls bei Heidelberg entdeckt wurde.
Der Himmelskörper ist Mitglied der Eunomia-Familie, einer nach (15) Eunomia benannten Gruppe, zu der vermutlich fünf Prozent der Asteroiden des Hauptgürtels gehören.[1]
Der Asteroid wurde 1994 nach dem Danziger Astronomen Johannes Hevelius (1611–1687) benannt, der als Begründer der Kartografie des Mondes, der Selenographie gilt.