Asteroid (6429) Brâncusi | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Hauptgürtelasteroid |
Große Halbachse | 2,1538 AE |
Exzentrizität | 0,1936 |
Perihel – Aphel | 1,7368 AE – 2,5708 AE |
Neigung der Bahnebene | 3,6933° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 142,2885° |
Argument der Periapsis | 203,9328° |
Siderische Umlaufzeit | 3,16 a |
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 20,29 km/s |
Physikalische Eigenschaften | |
Mittlerer Durchmesser | 3,291 ± 0,043 km |
Albedo | 0,410 ± 0,081 |
Absolute Helligkeit | 14,47 mag |
Geschichte | |
Entdecker | Cornelis Johannes van Houten, Ingrid van Houten-Groeneveld, Tom Gehrels |
Datum der Entdeckung | 26. März 1971 |
Andere Bezeichnung | 4050 T-1, 1977 ES2, 1975 RF1 |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(6429) Brâncusi ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 26. März 1971 von dem niederländischen Astronomenehepaar Cornelis Johannes van Houten und Ingrid van Houten-Groeneveld entdeckt wurde. Die Entdeckung geschah im Rahmen der Ersten Trojanerdurchmusterung, bei der von Tom Gehrels mit dem 120-cm-Oschin-Schmidt-Teleskop des Palomar-Observatoriums aufgenommene Feldplatten an der Universität Leiden durchmustert wurden.
Der Asteroid wurde nach dem rumänisch-französischen Bildhauer der Moderne und Fotografen Constantin Brâncuși (1876–1957) benannt, der zu prägenden Bildhauern des 20. Jahrhunderts zählt und neben Auguste Rodin die Skulptur nachhaltig beeinflusste.