Asteroid (7425) Lessing | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Innerer Hauptgürtel |
Große Halbachse | 2,4104 AE |
Exzentrizität | 0,1792 |
Perihel – Aphel | 1,9785 AE – 2,8425 AE |
Neigung der Bahnebene | 3,5266° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 86,5364° |
Argument der Periapsis | 343,2048° |
Zeitpunkt des Periheldurchgangs | 28. März 2023 |
Siderische Umlaufperiode | 1366,86 d |
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 19,18 km/s |
Physikalische Eigenschaften | |
Absolute Helligkeit | 14,31 mag |
Geschichte | |
Entdecker | Eric Walter Elst |
Datum der Entdeckung | 2. September 1992 |
Andere Bezeichnung | 1992 RO5, 1981 UW11, 1991 LK1, 1992 SW22 |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(7425) Lessing ist ein Asteroid des inneren Hauptgürtels. Er wurde am 2. September 1992 vom belgischen Astronomen Eric Walter Elst am La-Silla-Observatorium (IAU-Code 809) der Europäischen Südsternwarte in Chile entdeckt.
Der Asteroid wurde nach dem deutschen Dichter der Aufklärung Gotthold Ephraim Lessing (1729–1781) benannt, der durch seine Dramen und seine theoretischen Schriften, die vor allem dem Toleranzgedanken verpflichtet sind, der weiteren Entwicklung des Theaters einen wesentlichen Weg gewiesen hat. Er ist der erste deutsche Dramatiker, dessen Werk bis heute ununterbrochen in den Theatern aufgeführt wird.
Der Himmelskörper gehört zur Nysa-Gruppe, einer nach (44) Nysa benannten Gruppe von Asteroiden (auch Hertha-Familie genannt, nach (135) Hertha).[1]