Asteroid (7449) Döllen | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Innerer Hauptgürtel |
Große Halbachse | 2,2225 AE |
Exzentrizität | 0,1965 |
Perihel – Aphel | 1,7858 AE – 2,6592 AE |
Neigung der Bahnebene | 6,2625° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 335,6681° |
Argument der Periapsis | 26,1768° |
Zeitpunkt des Periheldurchgangs | 16. Januar 2026 |
Siderische Umlaufperiode | 1210,21 d |
Physikalische Eigenschaften | |
Mittlerer Durchmesser | 3,389 ± 0,151 km |
Albedo | 0,465 ± 0,064 |
Absolute Helligkeit | 14,59 mag |
Geschichte | |
Entdecker | Karl Wilhelm Reinmuth |
Datum der Entdeckung | 21. August 1949 |
Andere Bezeichnung | 1949 QL, 1949 QZ, 1969 TV3 |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(7449) Döllen ist ein Asteroid des inneren Hauptgürtels, der am 21. August 1949 vom deutschen Astronomen Karl Wilhelm Reinmuth an der Landessternwarte Heidelberg-Königstuhl (IAU-Code 024) auf dem Westgipfel des Königstuhls bei Heidelberg entdeckt wurde.
Der Asteroid wurde am 6. August 2009 nach dem deutschbaltischen Astronomen Wilhelm Döllen (1820–1897) benannt, der an der Pulkowo-Sternwarte bei Sankt Petersburg arbeitete und der durch die von ihm entwickelte Döllen-Methode zur astronomischen Längen- und Zeitbestimmung, bei der Sterndurchgänge im Vertikal des Polarsterns beobachtet werden, bekannt wurde.