Asteroid (9762) Hermannhesse | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Innerer Hauptgürtelasteroid |
Große Halbachse | 2,2476 AE |
Exzentrizität | 0,0653 |
Perihel – Aphel | 2,1009 AE – 2,3943 AE |
Neigung der Bahnebene | 3,7267° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 344,4060° |
Argument der Periapsis | 113,0917° |
Zeitpunkt des Periheldurchgangs | 27. Januar 2016 |
Siderische Umlaufzeit | 3,37 a |
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 19,86 km/s |
Physikalische Eigenschaften | |
Mittlerer Durchmesser | 2,239 km (±0,237) |
Albedo | 0,357 (±0,045) |
Absolute Helligkeit | 15,0 mag |
Geschichte | |
Entdecker | Freimut Börngen Lutz D. Schmadel |
Datum der Entdeckung | 13. September 1991 |
Andere Bezeichnung | 1991 RA5, 1993 FD4 |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(9762) Hermannhesse ist ein Asteroid des inneren Hauptgürtels, der am 13. September 1991 von den deutschen Astronomen Freimut Börngen und Lutz D. Schmadel an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) im Tautenburger Wald in Thüringen entdeckt wurde.
Der Himmelskörper wurde am 8. Dezember 1998 nach dem deutsch-schweizerischen Schriftsteller, Dichter und Maler Hermann Hesse (1877–1962) benannt, der 1946 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet wurde und dem 1954 der Pour le Mérite für Wissenschaften und Künste verliehen wurde.