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101. Kongress der Vereinigten Staaten | |
3. Januar 1989 – 3. Januar 1991 | |
Präsident | George H. W. Bush (R) |
Mitglieder | 100 Senatoren 435 Abgeordnete |
Senatsmehrheit | Demokraten (D) |
Senatspräsident | Dan Quayle (R) |
Hausmehrheit | Demokraten (D) |
Speaker | Jim Wright (D) (bis 6/1989) Tom Foley (D) (ab 6/1989) |
Der 101. Kongress der Vereinigten Staaten bezeichnet die Legislaturperiode von Repräsentantenhaus und Senat in den Vereinigten Staaten zwischen dem 3. Januar 1989 und dem 3. Januar 1991. Alle Abgeordneten des Repräsentantenhauses sowie ein Drittel der Senatoren (Klasse I) waren am 8. November 1988 bei den Kongresswahlen gewählt worden. In beiden Kammern gab es eine demokratische Mehrheit. Allerdings gewannen die Republikaner mit George H. W. Bush die Präsidentschaftswahlen. Der Kongress tagte in der amerikanischen Bundeshauptstadt Washington, D.C. Die Sitzverteilung im Repräsentantenhaus basierte auf der Volkszählung von 1980.
In den Sitzungsperioden des 101. Kongresses wurden unter anderem folgende Bundesgesetze verabschiedet (siehe auch: Gesetzgebungsverfahren):
Außerdem wurde am 1. März 1989 die Berner Übereinkunft zum Schutz von Werken der Literatur und Kunst ratifiziert.
Partei (Schattierung zeigt Mehrheitspartei)
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Total | |||
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Demokraten | Republikaner | Vakant | ||
Ende des 100. Kongresses | 54 | 45 | 100 | 1 |
101. Kongress Ende | 55 | 45 | 100 | 0 |
Beginn des 102. Kongresses | 56 | 44 | 100 | 0 |
Partei (Schattierung zeigt Mehrheitspartei)
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Total | ||||
---|---|---|---|---|---|
Demokraten | Republikaner | Sonstige | Vakant | ||
Ende des 100. Kongresses | 258 | 177 | 0 | 435 | 0 |
101. Kongress Ende | 260 | 175 | 0 | 433 | |
Beginn des 102. Kongresses | 270 | 164 | 1 | 435 |
Außerdem gab es noch fünf nicht stimmberechtigte Kongressdelegierte.
Updaten
Im 101. Kongress vertraten folgende Senatoren ihre jeweiligen Bundesstaaten:
Folgende Kongressabgeordnete vertraten im 101. Kongress die Interessen ihrer jeweiligen Bundesstaaten:
Nicht stimmberechtigte Mitglieder im Repräsentantenhaus: