4,2-cm-leichte Pak 41
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Allgemeine Angaben
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Militärische Bezeichnung
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4,2-cm-leichte PaK 41
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Entwicklungsjahr
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1940
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Produktionszeit
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1941 bis 1942
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Stückzahl
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313
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Waffenkategorie
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Panzerabwehrkanone
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Technische Daten
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Rohrlänge
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2,114 m
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Kaliber
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4,2 cm
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Anzahl Züge
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12
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Drall
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recht
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Kadenz
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12 Schuss/min
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Höhenrichtbereich
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−8° bis +25 Winkelgrad
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Seitenrichtbereich
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60°
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Ausstattung
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Visiereinrichtung
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Z.F. 1x11°
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Verschlusstyp
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Horizontaler Flachkeilverschluss
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Die 4,2-cm-leichte Panzerjägerkanone 41 (kurz 4,2-cm-Pak 41) war eine Panzerabwehrkanone der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg.
Die 4,2-cm-Pak 41 entstand im Zuge der Leistungssteigerung der 3,7-cm-Pak. Während die Gesamtkonzeption der 3,7-cm-Pak durchaus überzeugen konnte, mangelte es ihr bereits 1940 gegen die gut gepanzerten Kampfpanzer der Franzosen und Briten deutlich an der erforderlichen Durchschlagsleistung.
Die Waffeningenieure der Rüstungsfirmen Janecek, Krieghoff, Mauser, Gustloff, Rheinmetall, Steyr und Krupp arbeiteten nach Beginn des Krieges für eine Vielzahl von Kalibern an einer Weiterentwicklung des konischen Prinzip zur Steigerung der V° und Durchschlagskraft mittels Hartkerngeschossen mit Weichmantelumhüllung.[1] Hierzu zählte auch ein Geschütz für die Lafette der 3,7-cm-Pak, dass Geschosse im Kaliber 4,2 cm verfeuerte, die an der Mündung auf 2,9 cm zusammengepresst waren und dadurch eine hohe Mündungsgeschwindigkeit erreichten.
An der neue Pak mit der geheimen Gerätenummer 5-0404 wurde gegenüber der 3,7-cm-Pak folgende Teile ersetzt:
Rohr mit Verschluss, Abzugsvorrichtung und Schlitten / Rohrbremse und Federvorholer mit Ausnahme des Bremszylinders mit Stopfbuchse / Drehfedern der Schwingschenkel / Reinigungsgerät / Mündungskappe / Verschlussüberzug / Marschüberzug
Geändert wurden: wenige Teile an der Lafette / Strichplatte des Zielfernrohres / Zubehör
Im Weiteren entsprach das Geschütz in allen Punkten der 3,7-cm-Pak.[2][3]
Das Gerät ist in der Dienstvorschrift D 391 vom 23. Februar 1942 beschrieben. Zu erkennen ist die 4,2-cm-Pak 41 im Vergleich zur 3,7-cm-Pak an dem längeren Rohr (2,25 m vs. 1,66 m).
Die 1941 eingeführte 4,2-cm-Pak 41 war nach der 2,8-cm-schwere Panzerbüchse 41 die zweite Panzerabwehrwaffe mit konischem Rohr, die an die Wehrmacht übergeben wurde.[3] Genau wie bei der 2,8-cm-s.Pz.B. 41 interessierte sich schon vor der Einführung die Fallschirmtruppe für dieses Geschütz. Die Kombination aus geringem Gewicht und guter Durchschlagsleistung war attraktiv, da eine solche leichte Waffe in unzerlegten Zustand von Flugzeugen abgeworfen werden konnte. Per Schreiben vom 7. August 1941 ersuchte das Generalkommando XI. Fliegerkorps das Heereswaffenamt um die Zuweisung von 140 dieser Geschütze mit Munitionsausstattung. Aus dem Schreiben geht hervor, dass zu diesem Zeitpunkt bereits die Truppenerprobung mit 4 Geschützen lief. Die Fertigungsmenge sollte 300 Stück betragen. Der Herstellungspreis des Geschützes betrug 7800 RM.[4]
Der „Überblick über den Rüstungsstand des Heeres“ gibt Auskunft über die Abnahmezahlen und den Zeitraum. So wurden im November 1941 die ersten 9 Geschütze der Serienfertigung produziert. Die letzte Abnahme ist für Mai 1942 mit 93 Stück vermerkt. Wenn man die 4 Vorseriengeschütze hinzuzählt kommt man auf eine Gesamtstückzahl von 317 Stück.[2]
Eine nicht unerhebliche Stückzahl wurde wunschgemäß an die Luftwaffe geliefert, 40 im April, 60 im Mai und 5 im Juli 1942. Doch schon vorher erhielt die Waffen-SS im Januar 1942 bereits 25 Stück für die Truppenerprobung. Die Luftwaffe baute für die 3,7-cm-Pak und die 4,2-cm-Pak 41 einen speziellen Abwurfrahmen, das Gerät 10-5251 A-1. Davon gab es zwei Ausführungen Fl 414600 und Fl 414620. Nur der Schutzschild wurde für den Transport im Rahmen demontiert.[2]
Für die lePak 41 gab es Sprenggranaten und zur Panzerbekämpfung die Panzergranate 41 mit Wolframkern. Mit dem Kern von Kaliber 28 mm konnten auf 250 Meter Entfernung bei einer 60° schrägen Panzerplatte (Abweichung 30° von der Vertikalen), 83 mm Stahl durchschlagen werden. Bei einer senkrecht zur Flugbahn aufgestellten Panzerplatte waren es auf die gleiche Entfernung 105 mm.[5] Auf 1000 Meter betrugen die entsprechenden Werte noch 53 mm beziehungsweise 60 mm.[5] Diese Werte sind gemäß den damaligen deutschen Normen vom Heeres-Waffenprüfamt ermittelt worden und nicht genau mit ausländischen Angaben zu Durchschlagsleistungen vergleichbar.
Da zur Fertigung der Panzergranate 41 Wolfram benötigt wurde, welches nicht mehr in ausreichender Menge zur Verfügung stand, und weil für eine Legierung in der Lafette der Mangelrohstoff Mangan erforderlich war, wurde die Fertigung im Mai 1942 eingestellt.[6] Bis dahin waren 136 Geschütze an das Heer ausgeliefert worden, von denen im November 1944 noch 41 vorhanden waren.[6]
- Terry Gander, Peter Chamberlain: Enzyklopädie deutscher Waffen: 1939–1945. Handwaffen, Artillerie, Beutewaffen, Sonderwaffen. Spezialausg. 2. Auflage. Motorbuchverlag, Stuttgart 2006, ISBN 3-613-02481-0 (Originaltitel: Small arms; artillery and special weapons of the Third Reich. 1978. Übersetzt von Herbert Jäger).
- Ian Hogg: Deutsche Artilleriewaffen im Zweiten Weltkrieg. 1. Auflage. Motorbuchverlag, Stuttgart 1978, ISBN 3-87943-504-9 (englisch: German artillery of World War Two. 1975. Übersetzt von Hugo Friedrich).
- Ian V. Hogg: German Artillery of World War Two. Zweite korrigierte Auflage 1997. Greenhill Books.
- Wolfgang Fleischer, Richard Eiermann: Die deutsche Panzerjägertruppe 1935–1945, Podzun-Pallas Verlag, 1998, ISBN 3-7909-0613-1.
- ↑ Karl R. Pawlas: Die 7,5 cm Pak 41. In: Waffen-Revue. 1. Auflage. Nr. 33. Journal-Verlag Schwend GmbH, Schwäbisch Hall 1979, S. 5265 ff.
- ↑ a b c Karl R. Pawlas: Die 4,2-cm-Panzerjägerkanone 41 (Pak 2472). In: Waffen Revue. 1. Auflage. Nr. 75. Journal-Verlag Schwend GmbH, Schwäbisch Hall 1989, S. 95 ff.
- ↑ a b Terry Gander, Peter Chamberlain, S. 108.
- ↑ Fritz Hahn: Waffen und Geheimwaffen des deutschen Heeres 1933–1945, Bd. 1, Koblenz 1986 S. 103
- ↑ a b Terry Gander, Peter Chamberlain, S. 111.
- ↑ a b Wolfgang Fleischer, Richard Eiermann, S. 108.
Flugabwehr
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2-cm-Flak 28 • 2-cm-Flak 29 • 2-cm-Flak 30 • 2-cm-Flak 38 • 2-cm-Flak-Vierling 38 • 2-cm-Flak-Vierling 38/43 • 2-cm-Gebirgs-Flak 38 • 2-cm-Fla-Drillings-MG 151/20 • 3-cm-Flak 103/38 • 3-cm-Flakzwilling 303 • 3,7-cm-SK C/30 in Einh.-Laf. C/34 • 3,7-cm-Flak 18 • 3,7-cm-Flak 36 • 3,7-cm-Flak 37 • 3,7-cm-Flak M42 • 3,7-cm-Flak 43 • 3,7-cm-Flak-Zwilling 43 • 4-cm-Flak 28 • 5-cm-Flak 41 • 8,8-cm-Flak 18 • 8,8-cm-Flak 36/37 • 8,8-cm-Flak 41 • 10,5-cm-Flak 38 • 10,5-cm-Flak 39 • 12,8-cm-Flak 40 • 12,8-cm-Flak-Zwilling 40
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Kampfwagenkanonen
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2-cm-KwK 30 • 3,7-cm-KwK 36 • 3,7-cm-KwK 38 (t) • 5-cm-KwK 38 • 5-cm-KwK 39 • 7,5-cm-KwK 37 • 7,5-cm-KwK 40 • 7,5-cm-KwK 42 • 8,8-cm-KwK 36 • 8,8-cm-KwK 43 • 12,8-cm-KwK 44
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Panzerabwehr
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2,8-cm-schwere Panzerbüchse 41 • 3,7-cm-Pak • 4,2-cm-leichte Pak 41 • 4,7-cm-Pak 36 (t) • 4,7-cm-Festungs-Pak (t) • 5-cm-Pak 38 • 5-cm-KwK in Sockellafette I • 7,5-cm-Pak 97/38 • 7,5-cm-Pak 39 • 7,5-cm-Pak 40 • 7,5-cm-Pak 41 • 7,5-cm-Pak 50 • 7,62-cm-Pak 36 • 8-cm-Panzerabwehrwerfer 600 • 8,8-cm-Pak 43 • 12,8-cm-Pak 44
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Infanterie- und Gebirgsgeschütze
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7,5-cm-leichtes Infanteriegeschütz 18 • 7,5-cm-Gebirgsgeschütz 18 • 7,5-cm-Infanteriegeschütz 37 • 7,5-cm-Infanteriegeschütz 42 • 7,5-cm-Gebirgsgeschütz 34 • 7,5-cm-Gebirgsgeschütz 36 • 10,5-cm-Gebirgshaubitze 40 • 15-cm-schweres Infanteriegeschütz 33
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Rückstoßfreie Geschütze
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7,5-cm-Leichtgeschütz 40 • 10,5-cm-Leichtgeschütz 40 • 10,5-cm-Leichtgeschütz 42
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Granatwerfer
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5-cm-Granatwerfer 36 • 5-cm-Maschinengranatwerfer M19 • 8-cm-Granatwerfer 34 • Kurzer 8-cm-Granatwerfer 42
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Schwere Granatwerfer
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10-cm-Nebelwerfer 35 • 10-cm-Nebelwerfer 40 • 12-cm-Granatwerfer 42 • 220-cm-leichter-Ladungswerfer • 21-cm-Wurfmörser 69 • 20-cm-Ladungswerfer • 38-cm-Ladungswerfer
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Raketenartillerie
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Henschel Hs 297 • 7,3-cm-Propagandawerfer 41 • 8-cm-Raketen-Vielfachwerfer • 8,8-cm-Raketenwerfer 43 • 15-cm-Do-Gerät • 15-cm-Nebelwerfer 41 • 21-cm-Nebelwerfer 42 • 28/32-cm-Nebelwerfer 41 • 30-cm-Nebelwerfer 42 • 30-cm-Raketen-Werfer 56 • Wurfrahmen 40
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Feld-, mittlere und schwere Geschütze
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7,5-cm-Feldkanone 16nA • 7,5-cm-Feldkanone 18 • 7,5-cm-Feldkanone 38 • 7,5-cm-Feldkanone 7M85 • 7,5-cm-Feldkanone 7M59 • 10-cm-Kanone 17 • Schwere 10-cm-Kanone 18 • Schwere 10-cm-Kanone 42 • 10,5-cm-leichte Feldhaubitze 16 • 10,5-cm-leichte Feldhaubitze 18 • 10,5-cm-leichte Feldhaubitze 18M • 10,5-cm-leichte Feldhaubitze 18/39 • 10,5-cm-leichte Feldhaubitze 18/40 • 12,8-cm-Kanone 81/1 • 12,8-cm-Kanone 81/2 • 15-cm-lange schwere Feldhaubitze 13 • 15-cm-schwere Feldhaubitze 18 • 15-cm-schwere Feldhaubitze 36 • 15-cm-schwere Feldhaubitze 42 • 15-cm-Schnelladekanone C/25 • 15-cm-Hochdruckpumpe „Tausendfüßler“ • 15-cm-Kanone 16 • 15-cm-Kanone 18 • 15-cm-Kanone 39 • 15-cm-Schnelladekanone C/28 • 15-cm-Schnelladekanone C/28 in Mörserlafette • 17-cm-Schnelladekanone L/40 • 17-cm-Kanone 18
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Eisenbahngeschütze (internationale Liste)
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15-cm-Kanone (E) • 17-cm-Kanone (E) • 20,3-cm-Kanone (E) • 21-cm-Kanone 12 (E) • 24-cm-Kanone Theodor (E) • 24-cm-Kanone Theodor-Bruno (E) • 28-cm-Kanone Bruno (E) • 28-cm-Kanone 5 (E) • 38-cm-Kanone Siegfried (E) • 80-cm-Kanone (E)
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Küstenartillerie und Belagerungsgeschütze (internationale Liste)
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8,8-cm-Schnelladekanone C/30 • 8,8-cm-Schnelladekanone C/31 • 10,5-cm-Schnelladekanone C/32 • 12,7-cm-Schnelladekanone C/34 • 20,3-cm-Schnelladekanone C/34 • 21-cm-Mörser 16 • 21-cm-Mörser 18 • 21-cm-Kanone 38 • 21-cm-Kanone 39 • 24-cm-Haubitze 39 • 24-cm-Haubitze 39/40 • 24-cm-Kanone L/46 • 24-cm-Kanone 3 • 24-cm-Kanone L/35 • 24-cm-Schnelladekanone L/40 • 24-cm-Schnelladekanone L/50 • 28-cm-Haubitze L/12 • 28-cm-Küstenhaubitze • 28-cm-Schnelladekanone L/40 • 28-cm-Schnelladekanone L/45 • 28-cm-Schnelladekanone L/50 • 28-cm-Schnelladekanone C/28 • 28-cm-Schnelladekanone C/34 • 30,5-cm-M.11-Mörser • 30,5-cm-Schnelladekanone L/50 • 35,5-cm-Haubitze M1 • 38-cm-Schnelladekanone C/34 • 40,6-cm-Schnelladekanone C/34 • 42-cm-Gamma Mörser • 60-cm/54-cm-Mörser „Karl“
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