50-km-Gehen

50-km-Gehen (englisch: 50 km race walking) ist eine Leichtathletikdisziplin für Männer und Frauen, der auf Straßenstrecken ausgetragen wird und von 1932 bis 2021 zum Programm der Olympischen Spiele gehörte (außer 1976). Das 50-km-Gehen war damit die längste olympische Disziplin in der Leichtathletik. Das 50-km-Gehen ist bei Welt- und Europameisterschaften seit 2022 durch das 35-km-Gehen ersetzt worden.

Der Australier Nathan Deakes, Gewinner des 50-km-Gehens in Osaka 2007

Beim Gehen muss im Unterschied zum Laufen immer Bodenkontakt bestehen, zumindest ohne für das menschliche Auge sichtbare Unterbrechung. Außerdem muss der Geher das vordere Bein vom Aufsetzen auf den Boden bis zum Erreichen der senkrechten Stellung gestreckt halten. Diese Vorschriften werden von Kampfrichtern während des Wettkampfes überwacht. Bei Feststellung eines Verstoßes beantragt der Kampfrichter die Disqualifikation des betroffenen Gehers. Die Anzahlen der für die Teilnehmer gestellten Disqualifikationsanträge (von verschiedenen Kampfrichtern) werden auf einer für Alle sichtbaren Tafel am Rand der Strecke notiert. Wenn für einen Sportler Disqualifikationsanträge von drei (oder mehr) Kampfrichtern gestellt worden sind, wird er disqualifiziert, wovon er durch Zeigen einer roten Kelle informiert wird. Außerdem haben die Kampfrichter beliebig oft die Möglichkeit, einen Sportler durch Zeigen einer gelben Kelle mit einem entsprechenden Symbol (Winkel bei mangelhafter Kniestreckung, Tilde (Welle) bei mangelhaftem Bodenkontakt) auf eine Unsauberkeit in seinem Gehstil, die aber noch nicht groß genug ist für einen Disqualifikationsantrag, hinzuweisen.

Die besten 50-km-Geher erzielen Zeiten um 3:40 Stunden (Weltrekord: 3:32:33 h), das entspricht einer Geschwindigkeit von 3,78 m/s oder 13,63 km/h.

Das 50-km-Gehen war über viele Jahre eine der wenigen Disziplinen der Leichtathletik, die nur von Männern bestritten wurden. 2016 beschloss die IAAF, dass ab 2017 auch Frauenwettbewerbe über diese Distanz durchgeführt werden.[1] So gab es sowohl bei den Weltmeisterschaften 2017 als auch bei den Europameisterschaften 2018 und den Weltmeisterschaften 2019 einen Frauenwettkampf in dieser Disziplin. Austragungen bei den Olympischen Spielen 2020 waren geplant, wurden aber letztendlich nicht durchgeführt. Bei den Olympischen Sommerspielen 2024 soll das 50-km-Gehen ganz gestrichen und durch einen noch nicht genau definierten „mixed-gender event“ ersetzt werden.[2]

Die gleiche Strecke wird auch als Bahnwettkampf durchgeführt und dann als 50.000-Meter-Gehen bezeichnet.

Jeweils in Bahnrennen erzielt:

Im Straßenrennen erzielt:

  • Erster unter 4:30 Stunden: 4:26:41 h, Edgar Bruun (NOR), 1936
  • Erster unter 4:00 Stunden: 3:55:36 h, Gennadi Agapow (URS), 1965
  • Erster unter 3:50 Stunden: 3:45:52 h, Raúl González (MEX), 1978
  • Erster unter 3:40 Stunden: 3:38:31 h, Ronald Weigel (GDR), 1984

Erfolgreichste Sportler

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Erfolgreichste Deutsche:

Start des 50-km-Gehens bei den Olympischen Spielen 1948

Medaillengewinner der Olympischen Spiele

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Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1932 Vereinigtes Konigreich Tommy Green Lettland Jānis Daliņš Italien Ugo Frigerio
1936 Vereinigtes Konigreich Harold Whitlock Schweiz Arthur Tell Schwab Lettland Adalberts Bubenko
1948 Schweden John Ljunggren Schweiz Gaston Godel Vereinigtes Konigreich Tebbs Lloyd Johnson
1952 Italien Giuseppe Dordoni Tschechoslowakei Josef Doležal Ungarn Antal Róka
1956 Neuseeland Norman Read Sowjetunion Jewgeni Maskinskow Schweden John Ljunggren
1960 Vereinigtes Konigreich Don Thompson Schweden John Ljunggren Italien Abdon Pamich
1964 Italien Abdon Pamich Vereinigtes Konigreich Paul Nihill Schweden Ingvar Pettersson
1968 Deutschland Demokratische Republik 1949 Christoph Höhne Ungarn Antal Kiss Vereinigte Staaten Larry Young
1972 Deutschland BR Bernd Kannenberg Sowjetunion Weniamin Soldatenko Vereinigte Staaten Larry Young
1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 Hartwig Gauder Spanien Jordi Llopart Sowjetunion Jewgeni Iwtschenko
1984 Mexiko Raúl González Schweden Bo Gustafsson Italien Sandro Bellucci
1988 Sowjetunion Wjatscheslaw Iwanenko Deutschland Demokratische Republik 1949 Ronald Weigel Deutschland Demokratische Republik 1949 Hartwig Gauder
1992 Vereintes Team Andrei Perlow Mexiko Carlos Mercenario Deutschland Ronald Weigel
1996 Polen Robert Korzeniowski Russland Michail Schtschennikow Spanien Valentí Massana
2000 Polen Robert Korzeniowski Lettland Aigars Fadejevs Mexiko Joel Sánchez
2004 Polen Robert Korzeniowski Russland Denis Nischegorodow Russland Alexei Wojewodin
2008 Italien Alex Schwazer Australien Jared Tallent Russland Denis Nischegorodow
2012* Australien Jared Tallent China Volksrepublik Si Tianfeng Irland Robert Heffernan
2016 Slowakei Matej Tóth Australien Jared Tallent Japan Hirooki Arai
2021 Polen Dawid Tomala Deutschland Jonathan Hilbert Kanada Evan Dunfee

* Dem russische Sportler Sergej Kirdjapkin wurde 2016 seine Goldmedaille wegen auffälliger biologischer Werte aberkannt.[3]

Medaillengewinner der Weltmeisterschaften

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Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1976 Sowjetunion Weniamin Soldatenko Mexiko Enrique Vera Finnland Reima Salonen
1983 Deutschland Demokratische Republik 1949 Ronald Weigel Spanien Josep Marín Sowjetunion Sergei Jung
1987 Deutschland Demokratische Republik 1949 Hartwig Gauder Deutschland Demokratische Republik 1949 Ronald Weigel Sowjetunion Wjatscheslaw Iwanenko
1991 Sowjetunion Aleksandr Potaschow Sowjetunion Andrei Perlow Deutschland Hartwig Gauder
1993 Spanien Jesús Ángel García Finnland Valentin Kononen Russland Waleri Spitsyn
1995 Finnland Valentin Kononen Italien Giovanni Perricelli Polen Robert Korzeniowski
1997 Polen Robert Korzeniowski Spanien Jesús Ángel García Mexiko Miguel Ángel Rodríguez
1999 Italien Ivano Brugnetti Russland Nikolai Matjuchin Vereinigte Staaten Curt Clausen
2001 Polen Robert Korzeniowski Spanien Jesús Ángel García Mexiko Edgar Hernández
2003 Polen Robert Korzeniowski Russland German Skurygin Deutschland Andreas Erm
2005 Russland Sergei Kirdjapkin Russland Aleksei Wojewodin Italien Alex Schwazer
2007 Australien Nathan Deakes Frankreich Yohann Diniz Italien Alex Schwazer
2009 - Norwegen Trond Nymark Spanien Jesús Ángel García
2011 - Russland Denis Nischegorodow Australien Jared Tallent
2013 Irland Robert Heffernan Russland Michail Ryschow Australien Jared Tallent
2015 Slowakei Matej Tóth Australien Jared Tallent Japan Takayuki Tanii
2017 Frankreich Yohann Diniz Japan Hirooki Arai Japan Kai Kobayashi
2019 Japan Yūsuke Suzuki Portugal João Vieira Kanada Evan Dunfee
Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
2017 Portugal Inês Henriques China Volksrepublik Yin Hang China Volksrepublik Yang Shuqing
2019 China Volksrepublik Liang Rui China Volksrepublik Li Maocuo Italien Eleonora Giorgi

Weltrekordentwicklung

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Zeit (h) Name Datum Ort
4:40:14,3 Deutsches Reich Hermann Müller 7. September 1921 München
4:36:21,7 Deutsches Reich Karl Hähnel 20. September 1924 Berlin
4:34:03,0 Deutsches Reich Paul Sievert 5. Oktober 1924 München
4:30:22 Italien 1861 Romano Vecchietti 16. September 1928 Rom
4:26:41 Norwegen Edgar Bruun 28. Juni 1936 Oslo
4:24:47 Danemark Viggo Invorsen 17. August 1941 Odense
4:23:40 Tschechoslowakei Josef Doležal 4. August 1946 Poděbrady
4:23:14 Tschechoslowakei Josef Doležal 24. August 1952 Poděbrady
4:20:30 Sowjetunion 1923 Wladimir Uchow 29. August 1952 Leningrad
4:16:06 Tschechoslowakei Josef Doležal 12. September 1954 Poděbrady
4:07:29 Sowjetunion 1955 Anatoli Jegorow 17. November 1955 Tiflis
4:05:13 Sowjetunion 1955 Grigori Klimow 10. August 1956 Moskau
4:03:53 Sowjetunion 1955 Anatoli Wedjakow 13. August 1959 Moskau
4:03:02 Italien Abdon Pamich 16. Oktober 1960 Ponte San Pietro
4:01:39 Sowjetunion 1955 Grigori Klimow 17. August 1961 Leningrad
4:00:50 Sowjetunion 1955 Michail Lawrow 5. September 1961 Kasan
3:55:36 Sowjetunion 1955 Gennadi Agapow 17. Oktober 1965 Alma-Ata ungültige Leistung, weil nur 45,5 km, dazu bergab...
3:52:44,6 Deutschland BR Bernd Kannenberg 27. Mai 1972 Bremen
3:45:52 Mexiko Raúl González 23. April 1978 Mixhuca
3:41:20 Mexiko Raúl González 11. Juni 1978 Poděbrady
3:40:46 Spanien Josep Marín 13. März 1983 Valencia
3:38:31 Deutschland Demokratische Republik 1949 Ronald Weigel 20. Juli 1984 Berlin
3:38:17 Deutschland Demokratische Republik 1949 Ronald Weigel 25. Mai 1986 Potsdam
3:37:41 Sowjetunion 1955 Andrei Perlow 5. August 1989 Leningrad
3:37:26 Russland Waleri Spizyn 21. Mai 2000 Moskau
3:36:03 Polen Robert Korzeniowski 27. August 2003 Paris, Saint-Denis
3:35:47 Australien Nathan Deakes 2. Dezember 2006 Geelong
3:34:14 Russland Denis Nischegorodow 11. Mai 2008 Tscheboksary
3:32:33 Frankreich Yohann Diniz 15. August 2014 Zürich

Anmerkung: IAAF-Bestimmungen gelten nicht nachträglich! Folglich ist zu beachten: 19(45)-1976 1/5 Sekunde, 1977, 1978 ht 1/10 s Straße: seit 1979 ganze Sekunden (aufgerundet)

Weltbestenliste

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Alle Geher mit einer Zeit von 3:41:02 Stunden oder schneller. Letzte Veränderung: 11. April 2021

  1. 3:32:33 h Frankreich Yohann Diniz, Zürich, 15. August 2014
  2. 3:34:14 h Russland Denis Nischegorodow, Tscheboksary, 11. Mai 2008
  3. 3:34:38 h Slowakei Matej Tóth, Dudince, 21. März 2015
  4. 3:35:47 h Australien Nathan Deakes, Geelong, 2. Dezember 2006
  5. 3:36:03 h Polen Robert Korzeniowski, Paris, 27. August 2003
  6. 3:36:04 h Italien Alex Schwazer, Rosignano Solvay, 11. Februar 2007
  7. 3:36:06 h China Volksrepublik Yu Chaohong, Nanjing, 22. Oktober 2005
  8. 3:36:13 h China Volksrepublik Zhao Chengliang, Nanjing, 22. Oktober 2005
  9. 3:36:20 h China Volksrepublik Han Yucheng, Nanning, 27. Februar 2005
  10. 3:36:42 h Russland German Skurygin, Paris, 27. August 2003
  11. 3:36:45 h Japan Masatora Kawano, Takahata, 27. Oktober 2019
  12. 3:36:53 h Australien Jared Tallent, London, 11. August 2012
  13. 3:37:16 h China Volksrepublik Si Tianfeng, London, 11. August 2012
  14. 3:37:26 h Russland Waleri Spizyn, Moskau, 21. Mai 2000
  15. 3:37:39 h Japan Satoshi Maruo, Takahata, 27. Oktober 2019
  16. 3:37:41 h Sowjetunion Andrei Perlow, Leningrad, 5. August 1989
  17. 3:37:41 h Russland Iwan Noskow, Zürich, 15. August 2014
  18. 3:37:46 h Deutschland Andreas Erm, Paris, 27. August 2003 (deutscher Rekord)
  19. 3:37:54 h Irland Robert Heffernan, London, 11. August 2012
  20. 3:37:58 h China Volksrepublik Xing Shucai, Nanning, 27. Februar 2005
  21. 3:38:01 h Russland Alexei Wojewodin, Paris, 27. August 2003
  22. 3:38:02 h China Volksrepublik Wang Qin, Huangshan, 9. März 2019
  23. 3:38:08 h Russland Sergei Kirdjapkin, Helsinki, 12. August 2005
  24. 3:38:08 h Russland Igor Jerochin, Saransk, 8. Juni 2008
  25. 3:38:17 h Deutschland Demokratische Republik 1949 Ronald Weigel, Potsdam, 25. Mai 1986
  26. 3:38:29 h Sowjetunion Wjatscheslaw Iwanenko, Seoul, 30. September 1988
  27. 3:38:43 h Spanien Valentí Massana, Ourense, 20. März 1994
  28. 3:39:01 h China Volksrepublik Li Jianbo, London, 11. August 2012
  29. 3:39:07 h Japan Yūsuke Suzuki, Wajima, 14. April 2019
  30. 3:39:17 h China Volksrepublik Dong Jimin, Nanning, 27. Februar 2005
  31. 3:39:22 h Kasachstan Sergei Korepanow, Mézidon-Canon, 2. Mai 1999
  32. 3:39:34 h Finnland Valentin Kononen, Dudince, 25. März 2000
  33. 3:39:34 h Russland Wladimir Potjomin, Tscheboksary, 13. Juni 2004
  34. 3:39:45 h Deutschland Demokratische Republik 1949 Hartwig Gauder, Seoul, 30. September 1988
  35. 3:39:47 h Japan Tomohiro Noda, Takahata, 28. Oktober 2018
  36. 3:39:54 h Spanien Jesús Ángel García, Poděbrady, 19. April 1997
  37. 3:40:02 h Sowjetunion Aljaksandr Pataschou, Moskau, 27. Mai 1990
  38. 3:40:07 h Sowjetunion Andrei Plotnikow, Moskau, 27. Mai 1990
  39. 3:40:08 h Polen Tomasz Lipiec, Mézidon-Canon, 2. Mai 1999
  40. 3:40:12 h Russland Oleg Ischutkin, Poděbrady, 19. April 1997
  41. 3:40:12 h Japan Yūki Yamazaki, Wajima, 12. April 2009
  42. 3:40:13 h Russland Nikolai Matjuchin, Mézidon-Canon, 2. Mai 1999
  43. 3:40:19 h Japan Takayuki Tanii, Incheon, 1. Oktober 2014
  44. 3:40:20 h Japan Hirooki Arai, Wajima, 19. April 2015
  45. 3:40:23 h China Volksrepublik A Latangadasu, Nanjing, 22. Oktober 2005
  46. 3:40:39 h Ukraine Ihor Hlawan, Moskau, 14. August 2013
  47. 3:40:40 h Russland Wladimir Kanaikin, Saransk, 12. Juni 2005
  48. 3:40:46 h Spanien José Marín, Valencia, 13. Mai 1983
  49. 3:40:46 h Russland Juri Andronow, Moskau, 11. Juni 2012
  50. 3:41:02 h Spanien Francisco Javier Fernández, San Pedro del Pinatar, 1. März 2009
  51. 3:41:02 h China Volksrepublik Wang Zhendong, Huangshan, 6. März 2016

Alle Geherinnen mit einer Leistung von 4:27:13 h Stunden oder schneller. Letzte Veränderung: 31. Mai 2021

  1. 3:50:42 h Russland Jelena Laschmanowa, Woronowo, 5. September 2020
  2. 3:57:08 h Russland Klawdija Afanasjewa, Tscheboksary, 15. Juni 2019
  3. 3:59:15 h China Volksrepublik Liu Hong, Huangshan, 9. März 2019
  4. 3:59:56 h Russland Margarita Nikiforowa, Woronowo, 5. September 2020
  5. 4:03:51 h China Volksrepublik Li Maocuo, Huangshan, 9. März 2019
  6. 4:04:36 h China Volksrepublik Liang Rui, Taicang, 5. Mai 2018
  7. 4:04:50 h Italien Eleonora Anna Giorgi, Alytus, 19. Mai 2019
  8. 4:05:46 h Spanien Júlia Takács, Alytus, 19. Mai 2019
  9. 4:05:56 h Portugal Inês Henriques, London, 13. August 2017
  10. 4:07:30 h China Volksrepublik Ma Faying, Huangshan, 9. März 2019
  11. 4:08:58 h China Volksrepublik Yin Hang, London, 13. August 2017
  12. 4:09:33 h Australien Claire Tallent, Taicang, 5. Mai 2018
  13. 4:10:59 h Schweden Monica Svensson, Scanzorosciate, 21. Oktober 2007
  14. 4:11:01 h Spanien Raquel González, El Vendrell, 10. Februar 2019
  15. 4:11:12 h Ecuador Johana Ordóñez, Lima, 11. August 2019
  16. 4:12:16 h Belarus Alena Hinko, Scanzorosciate, 17. Oktober 2004
  17. 4:12:44 h Ukraine Alina Zwilij, Berlin, 7. August 2018
  18. 4:12:56 h Ecuador Paola Viviana Pérez, Taicang, 5. Mai 2018
  19. 4:13:56 h Guatemala Mirna Ortiz, Guatemala-Stadt, 24. Februar 2019
  20. 4:14:25 h Slowakei Mária Czáková, Dudince, 24. März 2018
  21. 4:14:31 h China Volksrepublik Jiang Pengqin, Huangshan, 9. März 2019
  22. 4:14:49 h China Volksrepublik Bai Tiantian, Huangshan, 9. März 2019
  23. 4:15:33 h China Volksrepublik Wang Yingliu, Huangshan, 9. März 2019
  24. 4:15:42 h Guatemala Mayra Pérez, Owego, 9. September 2017
  25. 4:15:46 h Spanien Maria Juarez Gallardo, Torrevieja, 16. Februar 2020
  26. 4:15:50 h Ukraine Walentyna Myrontschuk, Alytus, 19. Mai 2019
  27. 4:16:27 h Lettland Jolanta Dukure, Paralepa, 9. September 2006
  28. 4:16:39 h Belarus Nastassja Jazewitsch, Alytus, 19. Mai 2019
  29. 4:17:07 h Ukraine Olena Sobtschuk, Alytus, 19. Mai 2019
  30. 4:17:29 h Belarus Nadseja Daraschuk, Alytus, 19. Mai 2019
  31. 4:18,26 h Russland Anastassija Kalaschnikowa, Woronowo, 5. September 2020
  32. 4:18:56 h Spanien Ainhoa Pinedo, Burjassot, 25. Februar 2018
  33. 4:19:04 h Ecuador Magaly Bonilla, Taicang, 5. Mai 2018
  34. 4:19:37 h Russland Kristina Ljubuschkina, Tscheboksary, 29. Mai 2021
  35. 4:19:56 h Japan Masumi Fuchise, Wajima, 14. April 2019
  36. 4:19:57 h Ukraine Chrystyna Judkina, Alytus, 19. Mai 2019
  37. 4:20:17 h Kroatien Ivana Renić, Dudince, 24. März 2019
  38. 4:20:36 h Mexiko Erika Morales, Hauppauge, 21. Oktober 2018
  39. 4:20:49 h China Volksrepublik Yang Shuqing, London, 13. August 2017
  40. 4:21:51 h Vereinigte Staaten Kathleen Burnett, London, 13. August 2017
  41. 4:22:23 h Russland Nadeschda Mokejewa, Tscheboksary, 15. Juni 2019
  42. 4:22:36 h Russland Alexandra Buschkowa, Tscheboksary, 9. Juni 2018
  43. 4:22:46 h Brasilien Viviane Lyra, Lima, 11. August 2019
  44. 4:22:47 h China Volksrepublik Chi Meijiao, Huangshan, 9. März 2019
  45. 4:22:57 h Peru Evelyn Inga, Ciudad Lázaro Cárdenas, 21. April 2019
  46. 4:23:15 h Ukraine Wassylyna Witowschtschyk, Berlin, 7. August 2018
  47. 4:25:22 h Litauen Brigita Virbalyté-Dimsiené, Villa di Serio, 17. Oktober 2010
  48. 4:26:10 h Italien Mariavittoria Becchetti, Alytus, 19. Mai 2019
  49. 4:26:42 h China Volksrepublik Chen Yumin, Huangshan, 9. März 2019
  50. 4:27:13 h Russland Olga Schargina, Tscheboksary, 9. Juni 2018

Einzelnachweise

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  1. Archivierte Kopie (Memento vom 9. November 2016 im Internet Archive)
  2. https://olympics.com/ioc/news/ioc-executive-board-sets-direction-for-sports-and-event-programmes-for-future-olympic-games
  3. Leichtathletik: Doping: Russischer Geher Kirdjapkin verliert Olympia-Gold von London. In: Die Zeit. 24. März 2016, ISSN 0044-2070 (Online).