Film | |
Titel | Achterbahn |
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Originaltitel | Rollercoaster |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 1977 |
Länge | 115 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | James Goldstone |
Drehbuch | Richard Levinson William Link |
Produktion | Jennings Lang |
Musik | Lalo Schifrin |
Kamera | David M. Walsh |
Schnitt | Edward A. Biery Richard Sprague |
Besetzung | |
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Achterbahn (Originaltitel: Rollercoaster) ist ein US-amerikanischer Thriller von James Goldstone aus dem Jahr 1977.
Ein Achterbahnunglück in einem Vergnügungspark, bei dem ein vollbesetzter Zug in rasender Fahrt aus einer Kurve in die Zuschauermenge schießt, erweist sich als ein Sabotageakt, dem wenig später weitere Anschläge in anderen Parks folgen. Bei ersten Ermittlungen kommt der mit der Untersuchung beauftragte technische Inspektor Harry Calder einem Erpresser auf die Spur, der von den Betreibern der betroffenen Vergnügungsparks eine Million Dollar erpressen will.
Calder zieht das FBI hinzu und wird kurz darauf von dem Kriminellen dazu ausgewählt, ihm das Lösegeld in dem Vergnügungspark in Richmond zu übergeben. Trotz Vorbereitungen der Polizei kann der Erpresser mit dem Geld entkommen. Aber es nützt ihm nichts, da die Dollarnoten kenntlich gemacht wurden. Ein neuer Sabotageakt bahnt sich an. Beim dramatischen Finale kann ein weiteres Achterbahnunglück in letzter Sekunde verhindert werden. Der flüchtende Täter wird schließlich von dem Zug einer Achterbahn angefahren und getötet.
Das Lexikon des internationalen Films sah einen „(i)n der Behandlung des Themas oberflächlicher, aber weitgehend spannender Film, der sich ganz auf die Sensurround-Schockeffekte und das parodistisch gezeichnete Katz-und-Maus-Spiel zwischen Attentäter und Sicherheitsbeamten konzentriert.“[1]