Adriatische Basketballliga

ABA-Liga
Logo der ABA-Liga
Voller Name Adriatic Basketball Association Liga
Aktuelle Saison 2022/23
Sportart Basketball
Abkürzung ABA
Verband Adriatic Basketball Association
Ligagründung 2001
Mannschaften 14
Land/Länder Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina
Kroatien Kroatien
Nordmazedonien Nordmazedonien (seit 2012)
Montenegro Montenegro
Serbien Serbien (seit 2002)
Slowenien Slowenien
sowie früher aber nicht mehr die Gastmannschaften aus:
Israel Israel (2002/03, 2011/12)
Tschechien Tschechien (2010/11)
Ungarn Ungarn (2011/12–2014/15)
Bulgarien Bulgarien (2014/15)
Titelträger KK Partizan Belgrad (2023)
Rekordmeister Partizan Belgrad (7 Titel)
TV-Partner Arenasport
Radio-Televizija Srbije (RTS)
Website aba-liga.com

Die Adriatische Basketballliga (serbisch Јадранска лига Jadranska liga), auch als ABA-Liga bekannt, ist eine multinationale Liga, in der Vereine hauptsächlich aus dem ehemaligen Jugoslawien, und zwar aus Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Montenegro, Serbien sowie Slowenien um die Basketballmeisterschaft spielen. Seit 2012 nimmt auch der nordmazedonische Meister an der Meisterschaft teil. Daneben nahmen auch Gastmannschaften teil, unter anderem der ungarische Meister und der bulgarische Meister. Weitere Gastmannschaften kamen aus Tschechien und Israel, so z. B. Maccabi Tel Aviv. Die Körperschaft der Liga ist volles Mitglied der ULEB. Zurzeit nehmen aus der Liga zwei Teams in der EuroLeague und zwei im EuroCup teil. Mit insgesamt 13 Meisterschaften haben die Vereine aus Serbien bisher die meisten Titel gewonnen, darunter Rekordmeister Partizan Belgrad mit sieben Meisterschaften. Sie gehört derzeit zu den stärksten Ligen in Europa.

Nach dem Bürgerkrieg im ehemaligen Jugoslawien gründete jedes Land des zerfallenen Staates eine eigene Liga. Vorteil dadurch waren die Rivalität in den einzelnen Ländern bei den Vereinen untereinander, und geringe Fanausschreitungen. Jedoch wurde schnell klar, dass durch den Zerfall des Landes und somit der Verlust der einst starken jugoslawischen Liga auch das Interesse verschwand, es gab nur noch zwei bis drei namhafte Vereine pro Land, die den Meister unter sich ausmachten. Sinkende Zuschauerzahlen, Spieler, die ihr Glück lieber im Ausland versuchten, und immer schlechter werdende Qualität in den heimischen Ligen zwangen die Verantwortlichen, etwas zu unternehmen. Die Idee einer überregionalen Liga kam auf, jedoch fand man die Zeit noch nicht reif genug dafür. Zu schmerzhaft waren noch die Wunden und die Erinnerungen an den Krieg.

Zudem kam noch das Problem der Finanzierbarkeit hinzu. Auch musste so ein Wettbewerb von der FIBA genehmigt werden. Der Wettbewerb sollte auch für die einzelnen Vereine interessant sein, sowohl finanziell als auch sportlich. So forderte man die FIBA auf, den Sieger des Wettbewerbs direkt in einen europäischen Wettbewerb im folgenden Jahr spielen zu lassen. Mittlerweile wurde dies auch genehmigt. Auch ein Hauptsponsor wurde gefunden und der Wettbewerb genehmigt. Im Jahre 2001/02 startete die erste Saison der Goodyearliga.

In der 2. Saison, im Jahrgang 2002/03, verließ ein Team die Liga, es wurde durch Maccabi Tel Aviv (Israel) ersetzt. Maccabi verließ die Liga ebenfalls ein Jahr später, doch sie wurde 2003/04 auf 14 Teams vergrößert und 2004/05 auf 16 Teams. In der Saison 2005/06 wurde sie wieder auf 14 Teams verkleinert. Nach nun 5 Jahren war der Vertrag mit dem Hauptsponsor abgelaufen. Goodyear wurde nur noch Nebensponsor und verlor auch die Namensrechte an der Liga. Ab der Saison 2006/07 ist die Nova Ljubljanska banka (NLB) der neue Hauptsponsor, folglich nannte sich die Liga nun NLB-Liga. Mit der Zeit stieg die Qualität in der Liga drastisch, was sich in den europäischen Wettbewerben bemerkbar machte, so dass die großen Vereine der Region in etwa wieder an die besseren Tage zu der Zeit Jugoslawiens anknüpfen konnten. Heute heißt sie wieder ABA-Liga, hat in der Saison 2015/16 zwei Teilnehmer in der EuroLeague und zwei im EuroCup, und gehört mittlerweile zu den stärksten Ligen Europas.

Die Liga ändert ihren Namen jeweils mit dem neuen Hauptsponsor. Der erste Hauptsponsor war Goodyear, folglich nannte man sich Goodyearliga. Es folgte die größte Bank Sloweniens Nova Ljubljanska Banka (NLB). Heute heißt sie wieder ABA-Liga.

Austragungsmodus

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Gespielt werden Hin- und Rückrunde. Der Modus der weiteren Runden wurde mehrfach geändert:

In den ersten drei Spielzeiten qualifizierten sich die vier bestplatzierten Mannschaften direkt für die als Final Four ausgetragene Finalrunde. In den Saisons 2004/2005 und 2005/06 fand nun ein Final Eight anstelle des Final Four statt, das aber weiterhin in nur einer Stadt und im einfachen K.-o.-System (also ohne Hin- und Rückspiele) gespielt wurde. 2006/07 wurde die Finalrunde wieder auf vier Mannschaften reduziert, die diesmal jedoch im Play-off-Modus best of three gegeneinander antraten. Seit der Spielzeit 2007/08 wird die Finalrunde wieder als Final Four ausgetragen.[1]

Bis zur Saison 2016/17 wurde je nach Abschneiden der einzelnen Länder nach jeder Saison die neue Teilnehmerzahl für das jeweilige Land ermittelt. In der neuen Saison rückten dann die Bestplatzierten der heimischen Ligen nach. Zur Saison 2017/18 wurde eine zweite Spielklasse der Adriatischen Basketballliga mit ebenfalls zwölf Mannschaften eingeführt und damit auch der Auf- und Abstieg in der ABA-Liga neu geregelt. So steigt nach Ende der Hauptrunde der Tabellenletzte der ABA-Liga direkt in die Zweite ABA-Liga ab, während der Play-off-Sieger der Zweiten ABA-Liga aufsteigt. Zur Saison 2018/19 wurde zudem eingeführt, dass der Tabellenvorletzte der Hauptrunde in die Relegation im Modus best of three gegen den Verlierer des Play-off-Finales der Zweiten ABA-Liga anzutreten hat, und sich der Sieger der Relegation für die ABA-Liga qualifiziert.

Die einzelnen Saisons ab 2001

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Die erste Saison wurde 2001/02 mit 12 Mannschaften des eh. Jugoslawiens ausgetragen. Ausgenommen waren die Vereine von Serbien, da man Fanausschreitungen nach dem langen Bürgerkrieg befürchtete. Jeweils 4 Teams aus Kroatien und Slowenien sowie 3 Teams aus Bosnien und einem Team aus Montenegro spielten die erste Saison.

Kroatien Slowenien Bosnien und Herzegowina Montenegro
KK Cibona Zagreb KK Union Olimpija KK Feal Široki KK Budućnost
KK Zadar KK Pivovarna Laško KK Bosna ASA BH Telekom
KK Split CO KK Krka KK Sloboda Dita
KK Triglav Osiguranje KK Geoplin Slovan

Erster Sieger der Goodyearliga wurde KK Union Olimpia aus Ljubljana, Slowenien.

Schon im 2. Jahr, der Saison 2002/03, wurden auch die Vereine aus Serbien und Montenegro zugelassen. Trotz einiger Kritik und Vorbehalten musste man jedoch zugeben, dass das Niveau seit dem Jahr deutlich angestiegen ist. Auch ein israelischer Verein, Maccabi Tel Aviv spielte eine Gastsaison, was den Reiz der Liga für das Ausland nur bekräftigte. In der 2. Saison nahmen 4 Teams aus Kroatien, sowie 3 Teams aus Slowenien und Bosnien teil, dazu kamen jeweils ein Team aus Serbien und Israel.

Kroatien Slowenien Bosnien und Herzegowina Serbien Israel
KK Cibona Zagreb KK Union Olimpija KK Feal Široki KK Crvena Zvezda Maccabi Tel Aviv
KK Zadar KK Pivovarna Laško KK Bosna ASA BH Telekom
KK Split CO KK Krka KK Borac Nektar
KK Zagreb

Sieger der 2. Saison wurde KK Zadar aus Zadar, Kroatien.

Durch steigendes Interesse wurde in der 3. Saison die Liga auf 14 Mannschaften ausgebaut. Maccabi Tel Aviv startete jedoch nicht mehr in diesem Wettbewerb, somit waren nun nur noch Teams vom Balkan vertreten. Es starteten jeweils 4 Teams aus Kroatien, Slowenien und Serbien & Montenegro, sowie 2 Teams aus Bosnien.

Serbien und Montenegro Kroatien Slowenien Bosnien und Herzegowina
KK Reflex KK Cibona Zagreb KK Union Olimpija HKK Široki Hercegtisak
KK Crvena Zvezda KK Zadar KK Pivovarna Laško SKK Banjalučka Pivara
KK Budućnost KK Split CO KK Geoplin Slovan
KK Lovćen CG komercijalna banka KK Zagreb KK Krka

Sieger der 3. Saison wurde KK Reflex aus Belgrad, Serbien.

Durch erneut steigendes Interesse wurde in der 4. Saison die Liga auf 16 Mannschaften ausgebaut. Auch diese Saison sind nur Teams vom Balkan vertreten. Neu ist auch das Final Eight welches anstelle des Final Four in Kraft tritt. Es starteten 5 Teams aus Kroatien und Serbien & Montenegro, 4 Teams aus Slowenien, sowie 2 Teams aus Bosnien.

Serbien und Montenegro Kroatien Slowenien Bosnien und Herzegowina
KK Partizan KK Cibona Zagreb KK Union Olimpija HKK Široki Hercegtisak
KK Crvena Zvezda KK Zadar KK Helios KK Bosna ASA BH Telekom
KK Hemofarm KK Split CO KK Geoplin Slovan
KK Reflex KK Zagreb KK Pivovarna Laško
KK Budućnost KK Šibenka Dalmare

Sieger der 4. Saison wurde KK Hemofarm aus Vršac, Serbien.

Aufgrund des stark ausgelasteten Terminkalenders in der Goodyearliga, den einheimischen Ligen, sowie den europäischen Wettbewerben wurde die Liga wieder auf 14 Mannschaften gekürzt. Es starten 5 Teams aus Serbien & Montenegro, 4 Teams aus Slowenien, 3 Teams aus Kroatien, sowie 2 Teams aus Bosnien.

Serbien und Montenegro Slowenien Kroatien Bosnien und Herzegowina
KK Partizan KK Union Olimpija KK Cibona Zagreb KK Široki Eronet
KK Crvena Zvezda KK Helios KK Zadar KK Bosna ASA BH Telekom
KK Hemofarm KK Geoplin Slovan KK Zagreb
FMP Železnik KK Pivovarna Laško
KK NIS Vojvodina

Sieger der 5. Saison wurde FMP Železnik aus Belgrad.

Es verbleibt bei der verkleinerten Liga von 14 Mannschaften: Es starten 4 Teams aus Serbien, 4 Teams aus Kroatien, 3 Teams aus Slowenien, 2 Teams aus Bosnien und 1 Team aus Montenegro.

Serbien Kroatien Slowenien Bosnien und Herzegowina Montenegro
KK Partizan KK Cibona Zagreb KK Union Olimpija KK Široki Eronet KK Budućnost
KK Crvena Zvezda KK Zadar KK Helios KK Bosna ASA BH Telekom
KK Hemofarm KK Split CO KK Geoplin Slovan
FMP Železnik KK Zagreb

Sieger der 6. Saison wurde KK Partizan aus Belgrad.

Auch in dieser Saison zählt die Liga 14 Mannschaften: Es starten 5 Teams aus Serbien, 4 Teams aus Kroatien, 3 Teams aus Slowenien, 1 Team aus Bosnien und 1 Team aus Montenegro.

Serbien Kroatien Slowenien Bosnien und Herzegowina Montenegro
KK Partizan KK Cibona Zagreb KK Union Olimpija KK Široki Prima Pivo KK Budućnost
KK Crvena Zvezda KK Zadar KK Helios
KK Hemofarm KK Split CO KK Geoplin Slovan
FMP Železnik KK Zagreb
KK Vojvodina Srbijagas

Sieger der 7. Saison wurde KK Partizan aus Belgrad.

Ebenso wie in der letzten Saison, setzt sich die Liga wieder aus 14 Teams zusammen: Wieder starten 5 Teams aus Serbien, 4 Teams aus Kroatien, 3 Teams aus Slowenien, 1 Team aus Bosnien und Herzegowina und 1 Wild-Card wurde für den montenegrinischen Meister verliehen.

Serbien Kroatien Slowenien Bosnien und Herzegowina Montenegro
KK Partizan KK Cibona Zagreb KK Union Olimpija KK Bosna ASA BH Telekom KK Budućnost
KK Crvena Zvezda KK Zadar KK Helios Domžale
KK Hemofarm Stada KK Split CO KK Krka
FMP Železnik KK Zagreb
KK Vojvodina Srbijagas

Sieger der 8. Saison wurde KK Partizan aus Belgrad.

Ebenso wie in der letzten Saison, setzt sich die Liga wieder aus 14 Teams zusammen: Diesmal starten 5 Teams aus Serbien, 4 Teams aus Kroatien, 2 Teams aus Slowenien, 2 Team aus Bosnien und Herzegowina und 1 Wild-Card wurde für den montenegrinischen Meister verliehen.

Serbien Kroatien Slowenien Bosnien und Herzegowina Montenegro
KK Partizan KK Cibona Zagreb KK Union Olimpija KK Bosna ASA BH Telekom KK Budućnost
KK Crvena Zvezda KK Zadar KK Helios Domžale KK Široki Eronet
KK Hemofarm Stada KK Cedevita
FMP Železnik KK Zagreb
KK Radnički Kragujevac

Sieger der 9. Saison wurde KK Partizan aus Belgrad.

Ebenso wie in der letzten Saison, setzt sich die Liga wieder aus 14 Teams zusammen: Diesmal starten 4 Teams aus Serbien, 4 Teams aus Kroatien, 2 Teams aus Slowenien, 2 Teams aus Bosnien und Herzegowina und 1 Wild-Card wurde für den montenegrinischen Meister verliehen sowie eine Gasteinladung an den Tschechischen Meister.

Serbien Kroatien Slowenien Bosnien und Herzegowina Montenegro Tschechien
KK Partizan KK Cibona Zagreb KK Union Olimpija KK Široki Eronet KK Budućnost CEZ Nymburk
KK Crvena Zvezda KK Zadar KK Krka KK Igokea
KK Hemofarm Stada KK Cedevita
KK Radnički Kragujevac KK Zagreb

Sieger der 10. Saison wurde KK Partizan aus Belgrad.

Ebenso wie in der letzten Saison, setzt sich die Liga wieder aus 14 Teams zusammen: Diesmal starten 4 Teams aus Serbien, 4 Teams aus Slowenien, 3 Teams aus Kroatien, 1 Team aus Bosnien und Herzegowina und 1 Wild-Card wurde für den montenegrinischen Meister verliehen sowie eine Gasteinladung an den Israelischen Meister.

Serbien Slowenien Kroatien Bosnien und Herzegowina Montenegro Israel
KK Partizan KK Union Olimpija KK Cibona Zagreb KK Široki TT Kabeli KK Budućnost Maccabi Tel Aviv
FMP Železnik KK Krka KK Zagreb
KK Hemofarm Stada KK Helios Domžale KK Cedevita
KK Radnički Kragujevac KK Zlatorog Lasko

Sieger der 11. Saison wurde Maccabi aus Tel Aviv.

Die 14 Teilnehmer Teams kommen aus 7 Ländern: Diesmal starten 4 Teams aus Kroatien, 3 Teams aus Serbien, je 2 Teams aus Slowenien sowie Bosnien und Herzegowina und je eine Mannschaft aus Montenegro und Mazedonien. Zusätzlich gab es eine Gasteinladung an den ungarischen Meister.

Kroatien Serbien Slowenien Bosnien und Herzegowina Montenegro Mazedonien Ungarn
KK Cibona Zagreb KK Partizan KK Union Olimpija KK Široki TT Kabeli KK Budućnost KK MZT Skopje Szolnoki Olaj KK
KK Split KK Roter Stern Belgrad KK Krka KK Igokea
KK Zadar KK Radnički Kragujevac
KK Cedevita

Sieger der 12. Saison wurde KK Partizan aus Belgrad.

Die 14 Teilnehmer Teams kommen aus 7 Ländern: Diesmal starten 4 Teams aus Serbien, 3 Teams aus Kroatien, je 2 Teams aus Slowenien sowie Bosnien und Herzegowina und je eine Mannschaft aus Montenegro, Mazedonien und Ungarn.

Serbien Kroatien Slowenien Bosnien und Herzegowina Montenegro Mazedonien Ungarn
KK Partizan KK Cibona Zagreb KK Union Olimpija KK Široki TT Kabeli KK Budućnost KK MZT Skopje Szolnoki Olaj KK
KK Roter Stern Belgrad KK Zadar KK Krka KK Igokea
KK Radnički Kragujevac KK Cedevita
KK Mega Vizura

Die 14 Teilnehmer Teams kommen aus 8 Ländern: Diesmal starten 4 Teams aus Serbien, 3 Teams aus Kroatien, 2 Teams aus Slowenien sowie je 1 Team aus Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Montenegro, Mazedonien und Ungarn.

Serbien Kroatien Slowenien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Montenegro Mazedonien Ungarn
KK Partizan KK Cibona Zagreb KK Union Olimpija KK Igokea Lewski Sofia KK Budućnost KK MZT Skopje Szolnoki Olaj KK
KK Roter Stern Belgrad KK Zadar KK Krka
KK Radnički Kragujevac KK Cedevita
KK Mega Vizura

Die 14 Teilnehmer Teams kommen aus 6 Ländern: Diesmal starten 4 Teams aus Serbien, je 3 Teams aus Kroatien und aus Slowenien, 2 Teams aus Montenegro sowie je 1 Team aus Bosnien und Herzegowina und Mazedonien.

Serbien Kroatien Slowenien Montenegro Bosnien und Herzegowina Mazedonien
KK Partizan KK Cibona Zagreb KK Union Olimpija KK Budućnost KK Igokea KK MZT Skopje
KK Roter Stern Belgrad KK Zadar KK Krka KK Sutjeska Nikšić
KK Radnički Kragujevac KK Cedevita KK Šentjur
KK Mega Vizura

Die 14 Teilnehmer Teams kommen aus 6 Ländern: Diesmal starten 4 Teams aus Serbien, 3 Teams aus Kroatien, je 2 Teams aus Mazedonien, Montenegro und Slowenien sowie 1 Team aus Bosnien und Herzegowina.

Serbien Kroatien Mazedonien Montenegro Slowenien Bosnien und Herzegowina
KK Partizan KK Cibona Zagreb KK MZT Skopje KK Budućnost KK Union Olimpija KK Igokea
KK Roter Stern Belgrad KK Zadar KK Karpoš Sokoli KK Mornar Bar KK Krka
KK Radnički Kragujevac KK Cedevita
KK Mega Vizura

Die 12 Teilnehmer Teams kamen aus den folgenden 6 Ländern: Serbien (4 Teams), Kroatien (3 Teams), Montenegro (2 Teams) sowie je 1 Team aus Bosnien und Herzegowina, Mazedonien und Slowenien.

Serbien Kroatien Montenegro Bosnien und Herzegowina Mazedonien Slowenien
KK Partizan KK Cibona Zagreb KK Budućnost KK Igokea KK MZT Skopje KK Union Olimpija
KK Roter Stern Belgrad KK Zadar KK Mornar Bar
KK Radnički Kragujevac KK Cedevita
KK Mega Vizura

Nach Einführung einer Zweiten ABA-Liga zur Spielzeit 2017/18 mit ebenfalls 12 Mannschaften, wurde auch der Auf- und Abstieg aus der ABA-Liga neu geregelt. So stieg der Tabellenletzte der Hauptrunde in der Saison 2017/18 KK MZT Skopje aus Mazedonien ab, während aus der Zweiten Liga der Play-off-Sieger KK Krka aus Slowenien aufstieg. Die 12 Teilnehmer Teams kamen dementsprechend aus den folgenden 5 Ländern: Serbien (4 Teams), Kroatien (3 Teams), Slowenien und Montenegro je 2 Teams sowie 1 Team aus Bosnien und Herzegowina.

Saison Ort Datum Sieger Gegner Ergebnis
2018/19 Belgrad; Podgorica 12. – 22. April 2019 Serbien Roter Stern Montenegro Budućnost Podgorica 91:72; 107:69; 72:80; 80:84; 97:54
2017/18 Belgrad; Podgorica 9. – 14. April 2018 Montenegro Budućnost Podgorica Serbien Roter Stern 80:76; 59:69; 78:77; 77:73
2016/17 Belgrad; Zagreb 10. – 13. April 2017 Serbien Roter Stern Kroatien Cedevita Zagreb 81:66; 84:73; 77:61
2015/16 Belgrad; Sremska Mitrovica 28. April – 2. Mai 2016 Roter Stern KK Mega Leks 95:88; 93:74; 61:49
2014/15 * Belgrad; Zagreb 25. – 30. April 2015 Serbien Roter Stern Kroatien Cedevita Zagreb 68:59; 69:65; 62:72; 89:79
2013/14 Belgrad 27. April 2014 Kroatien Cibona Zagreb Kroatien Cedevita Zagreb 72:59
2012/13 Laktaši 27. April 2013 Serbien Partizan Belgrad Serbien Roter Stern 71:63
2011/12 Tel Aviv 30. April 2012 Israel Maccabi Tel Aviv Kroatien Cedevita Zagreb 87:77
2010/11 Ljubljana 21. April 2011 Serbien Partizan Belgrad Slowenien Union Olimpija 77:74
2009/10 Zagreb 25. April 2010 Serbien Partizan Belgrad Kroatien Cibona Zagreb 75:74 (OT)
2008/09 Belgrad 18. April 2009 Serbien Partizan Belgrad Kroatien Cibona Zagreb 63:49
2007/08 Ljubljana 26. April 2008 Serbien Partizan Belgrad Serbien Hemofarm Vršac 85:83
2006/07 ** Belgrad 14./18. April 2007 Serbien Partizan Belgrad Serbien FMP Železnik 69:51 ; 94:82
2005/06 Belgrad 23. April 2006 Serbien FMP Železnik Serbien Partizan Belgrad 73:72
2004/05 Belgrad 1. Mai 2005 Serbien Hemofarm Vršac Serbien Partizan Belgrad 89:76
2003/04 Zagreb 18. April 2004 Serbien FMP Reflex Kroatien Cibona Zagreb 71:70
2002/03 Ljubljana 5. April 2003 Kroatien Zadar Israel Maccabi Tel Aviv 91:88
2001/02 Ljubljana 24. März 2002 Slowenien Union Olimpija Slowenien Krka Novo Mesto 73:59
* Ab den Halbfinale wurden Play-offs im best-of-five Modus ausgetragen
** Das Finale wurde im Hin- und Rückspiel Ausgetragen

Die Liga startete mit 12 Teilnehmern. Nach zwei Jahren wurde die Zahl der Teilnehmer zunächst auf 14 und dann auf 16 erhöht. Von der Saison 2005/06 bis 2016/17 wurde mit 14 teilnehmenden Teams gespielt. Zur Saison 2017/18 kehrte man auf 12 Mannschaften zurück.

Land Team Ort Erste Teilnahme Letzte Teilnahme Gespielte Saisons Beste Platzierung
Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina KK Igokea Aleksandrovac 2010/11 aktiv 5 Halbfinale
Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina Banjalučka Pivara Banja Luka 2002/03 2003/04 2 11
Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina Bosna ASA Sarajevo 2001/02 2009/10 7 7
Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina HKK Široki Brijeg Široki Brieg 2001/02 2013/14 12 5
Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina KK Sloboda Dita Tuzla 2001/02 2001/02 1 5
Bulgarien Bulgarien Lewski Sofia Sofia 2014/15 2014/15 1 14
Israel Israel Maccabi Tel Aviv Tel Aviv 2002/03 2011/12 2 Sieger (2012)
Kroatien Kroatien Triglav osiguranje Rijeka 2001/02 2001/02 1 10
Kroatien Kroatien Šibenka Dalmare Šibenik 2004/05 2004/05 1 11
Kroatien Kroatien KK Split Split 2001/02 2012/13 8 8
Kroatien Kroatien KK Zadar Zadar 2001/02 aktiv 14 Sieger (2003)
Kroatien Kroatien KK Cibona Zagreb Zagreb 2001/02 aktiv 15 Sieger (2014)
Kroatien Kroatien KK Cedevita Zagreb 2009/10 aktiv 7 Finale
Kroatien Kroatien KK Zagreb Zagreb 2002/03 2011/12 10 5
Nordmazedonien Nordmazedonien KK MZT Skopje Skopje 2012/13 aktiv 4 7
Montenegro Montenegro KK Sutjeska Nikšić 2015/16 aktiv 1 -
Montenegro Montenegro KK Budućnost Podgorica Podgorica 2001/02 aktiv 13 Sieger (2017)
Slowenien Slowenien KK Helios Domžale Domžale 2004/05 2011/12 7 8
Slowenien Slowenien KK Zlatorog Laško Laško 2001/02 2011/12 6 Halbfinale
Slowenien Slowenien KK Union Olimpija Ljubljana 2001/02 aktiv 15 Sieger (2002)
Slowenien Slowenien KK Geoplin Slovan Ljubljana 2001/02 2007/08 6 9
Slowenien Slowenien KK Krka Novo Mesto 2001/02 aktiv 10 Finale
Slowenien Slowenien KK Tajfun Šentjur Šentjur 2015/16 aktiv 1 -
Serbien Serbien KK Partizan Belgrad Belgrad 2004/05 aktiv 12 Sieger (6 mal)
Serbien Serbien KK Roter Stern Belgrad Belgrad 2002/03 aktiv 14 Sieger (2015)
Serbien Serbien FMP Železnik Belgrad Belgrad 2003/04 2009/10 7 Sieger (2 mal)
Serbien Serbien KK Mega Basket Belgrad 2013/14 aktiv 3 8
Montenegro Montenegro KK Lovćen Cetinje 2003/04 2003/04 1 14
Serbien Serbien KK Radnički Kragujevac Kragujevac 2009/10 2013/14 5 Halbfinale
Serbien Serbien KK Vojvodina Srbijagas Novi Sad 2005/06 2008/09 3 6
Serbien Serbien Metalac Farmakom Valijevo 2014/15 aktiv 2 6
Serbien Serbien KK Hemofarm Vršac 2004/05 2011/12 8 Sieger (2005)
Tschechien Tschechien ČEZ Basketball Nymburk Nymburgk 2010/11 2010/11 1 8
Ungarn Ungarn Szolnoki Olaj KK Szolnok 2012/13 2014/15 3 7

Einzelnachweise

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  1. League History. (Memento vom 31. Juli 2012 im Internet Archive) (englisch)