Alicia Fernández Fraga (2016)
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Spielerinformationen | |
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Geburtstag | 21. Dezember 1992 |
Geburtsort | Valdoviño, Spanien |
Staatsbürgerschaft | spanisch |
Körpergröße | 1,72 m |
Spielposition | Rückraum Mitte |
Wurfhand | rechts |
Vereinsinformationen | |
Verein | Rapid Bukarest |
Trikotnummer | 34 |
Vereinslaufbahn | |
von – bis | Verein |
– | Balonmano Narón |
–2012 | Astroc Sagunto |
2012–2014 | BM Porriño |
2014–2015 | BM Aula Valladolid |
2015–2017 | BM Bera Bera |
2017–2021 | SCM Râmnicu Vâlcea |
2021– | Rapid Bukarest |
Nationalmannschaft | |
Spiele (Tore) | |
Spanien | 104 (231)[1] |
Stand: 14. November 2024 |
Alicia Fernández Fraga (* 21. Dezember 1992 in Valdoviño, Spanien) ist eine spanische Handballspielerin, die dem Kader der spanischen Nationalmannschaft angehört.
Fernández Fraga spielte bis zu ihrem 14. Lebensjahr beim spanischen Verein Balonmano Narón.[2] Ihre nächste Station war Astroc Sagunto, für den sie im Alter von 17 Jahren erstmals in der höchsten spanischen Spielklasse eingesetzt wurde.[3] Im Jahr 2012 schloss sich die Rückraumspielerin dem spanischen Erstligisten BM Porriño an.[4] In der Saison 2014/15 stand Fernández Fraga beim Ligakonkurrenten BM Aula Valladolid unter Vertrag.[5]
Fernández Fraga wechselte zur Saison 2015/16 zum Ligakonkurrenten BM Bera Bera.[6] Mit Bera Bera gewann sie im Jahr 2016 sowohl die spanische Meisterschaft als auch den spanischen Pokal.[7] Im Sommer 2017 schloss sie sich dem rumänischen Erstligisten SCM Râmnicu Vâlcea an.[8] Mit Râmnicu Vâlcea feierte sie im Jahr 2019 den Gewinn der rumänischen Meisterschaft.[9] Zur Saison 2021/22 wechselte sie zum Ligakonkurrenten Rapid Bukarest.[10] Mit Rapid gewann sie 2022 die rumänische Meisterschaft.
Fernández bestritt 38 Länderspiele für die spanische Jugendauswahl, in denen sie 74 Tore warf.[1] Mit dieser Mannschaft belegte sie den 8. Platz bei der U-17-Europameisterschaft 2009 sowie den 8. Platz bei der U-18-Weltmeisterschaft 2010.[11][12][13] Anschließend lief Fernández Fraga 36-mal für die spanische Juniorinnenauswahl auf, für die sie 120-mal ins gegnerische Tor traf.[1] Mit dieser Auswahlmannschaft belegte sie bei der U-19-Europameisterschaft 2011 den 8. Platz sowie bei der U-20-Weltmeisterschaft 2012 den 15. Platz.[14][15][16][17]
Alicia Fernández läuft für die spanische A-Nationalmannschaft auf. Mit dieser Auswahl gewann sie die Goldmedaille bei den Mittelmeerspielen 2018. Im Finale gegen Montenegro war sie mit acht Treffern die torgefährlichste spanische Spielerin.[18] Im selben Jahr schloss sie mit Spanien die Europameisterschaft auf dem 12. Platz ab.[19][20] Bei der Weltmeisterschaft 2019 gewann sie mit Spanien die Silbermedaille.[21] Bei der 29:30-Finalniederlage gegen die Niederlande warf sie fünf Tore.[22] Bei der im darauffolgenden Jahr ausgetragenen Europameisterschaft schied sie nach der Hauptrunde aus. Mit der spanischen Auswahl nahm sie an den Olympischen Spielen in Tokio teil,[23] an der Europameisterschaft 2022 und der Weltmeisterschaft 2023.[1] Sie stand auch für das olympische Handballturnier 2024 im spanischen Aufgebot.[24]
Personendaten | |
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NAME | Fernández Fraga, Alicia |
KURZBESCHREIBUNG | spanische Handballspielerin |
GEBURTSDATUM | 21. Dezember 1992 |
GEBURTSORT | Valdoviño, Spanien |