Alondra de la Parra

Alondra de la Parra, 2014
Alondra de la Parra, 2014
Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[1]
Mi alma mexicana / My Mexican Soul
 MX232/2010(25 Wo.)
Travieso Carmesí
 MX319/2011(30 Wo.)

Alondra de la Parra Borja (* 31. Oktober 1980 in New York) ist eine mexikanische Dirigentin. Von 2017 bis 2019 war sie Chefdirigentin des Queensland Symphony Orchestra.[2]

Als Alondra zwei Jahre alt war, zog ihre Familie nach Mexiko. Mit sieben Jahren begann sie Klavier zu spielen. Mit 13 erhielt sie Cello-Unterricht, mit 16 besuchte sie eine Privatschule in England. Alondra de la Parra war zweimal verheiratet, darunter von 2008 bis 2010 in erster Ehe mit Carlos Zedillo, dem Sohn Ernesto Zedillos.[3] Mit ihrem Partner Teo de María y Campos hat sie zwei Söhne, die 2015 und 2018 zur Welt gekommen sind.[4][5] Seit 2019 lebt sie in Berlin.[6]

Beruflicher Werdegang

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Nach ihrer Rückkehr nach Mexiko studierte sie am Centro de Investigación y Estudios Musicales in Mexiko-Stadt Komposition, bevor sie mit 20 Jahren an die Manhattan School of Music nach New York ging, wo sie Klavier bei Jeffrey Cohen und Dirigieren bei Kenneth Kiesler studierte.

Alondra de la Parra als Dirigentin

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Von Januar 2017 bis November 2019 war sie Chefdirigentin des Queensland Symphony Orchestra.[7][2]

Alondra de la Parra dirigierte als Gastdirigentin folgende Orchester:

Alondra de la Parra als Gründerin

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2004, im Alter von 23 Jahren, gründete Alondra de la Parra in New York das Philharmonic Orchestra of the Americas (POA) mit dem Ziel, die Arbeit junger Solisten und Komponisten in Nord- und Südamerika zu fördern.[10] Das POA geht auf internationale Tourneen und führt Wettbewerbe junger Komponisten durch. Ihre bislang einzige Einspielung mit dem POA ist Mi Alma Mexicana/My Mexican Soul (2010).[10]

Commons: Alondra de la Parra – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Chartquellen: MX
  2. a b QSO announces acclaimed Conductor Alondra de la Parra as Music Director – Queensland Symphony Orchestra. In: qso.com.au. 23. Oktober 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Februar 2020; abgerufen am 22. Juli 2017 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.qso.com.au
  3. Alondra de la Parra toma la batuta de su divorcio (Celebridades) – 29/12/2010. In: zocalo.com.mx. 22. Juli 2017, abgerufen am 22. Juli 2017.
  4. Aracely Garza: Alondra de la Parra y su hijo Luciano en las fotos más tiernas. In: quien.com, 7. Januar 2016, abgerufen am 22. Juli 2017 (spanisch).
  5. Conoce a la familia de Alondra de la Parra. 1. August 2018, abgerufen am 19. Dezember 2019 (spanisch).
  6. Alondra de la Parra: Eine Musikerin mit vielen Gesichtern. In: Rondo, 25. Mai 2023, abgerufen am 21. Juli 2024.
  7. Biographie auf: alondradelaparra.com
  8. Alondra de la Parra dirigiert. WDR Klassik, abgerufen am 25. April 2023.
  9. Ludwigsburger Schlossfestspiele: „Monrepos Open Air“, Rückblick und Saison 2024
  10. a b Rosie Pentreath: 19 of today’s top women conductors. Can you name the best female conductors working today? classical-music.com, 6. März 2015; abgerufen am 20. Juli 2017.