Andrea Mátay | ||||||||||||||||
Nation | Ungarn | |||||||||||||||
Geburtstag | 27. September 1955 (69 Jahre) | |||||||||||||||
Geburtsort | Budapest | |||||||||||||||
Karriere | ||||||||||||||||
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Disziplin | Hochsprung | |||||||||||||||
Bestleistung | 1,94 m Freiluft 1,98 m Halle | |||||||||||||||
Status | zurückgetreten | |||||||||||||||
Medaillenspiegel | ||||||||||||||||
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letzte Änderung: 16. Mai 2019 |
Andrea Mátay (* 27. September 1955 in Budapest) ist eine ehemalige ungarische Hochspringerin.
Bei den Leichtathletik-Halleneuropameisterschaften 1973 in Rotterdam wurde sie Fünfte, bei den Olympischen Spielen 1976 in Montreal Neunte und bei den Hallen-EM 1977 in San Sebastián Vierte. 1978 wurde sie Vierte bei den Hallen-EM in Mailand und Sechste bei den Europameisterschaften in Prag. Im Jahr darauf siegte sie bei den Hallen-EM 1979 in Wien und bei der Universiade. Für ihre Erfolge wurde sie 1979 zu Ungarns Sportlerin des Jahres gewählt. 1980 gewann sie Silber bei den Hallen-EM in Sindelfingen und wurde Zehnte bei den Olympischen Spielen in Moskau.
Bei den Hallen-EM 1985 in Piräus wurde sie Sechste und bei den Hallen-EM 1988 in Budapest Siebte.
Sechsmal wurde sie ungarische Meisterin im Freien (1973, 1977–1979, 1985) und fünfmal in der Halle (1974, 1978–1980, 1988).[1][2]
Personendaten | |
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NAME | Mátay, Andrea |
KURZBESCHREIBUNG | ungarische Hochspringerin |
GEBURTSDATUM | 27. September 1955 |
GEBURTSORT | Budapest |