Film | |
Titel | Auch die Kleinen wollen nach oben |
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Originaltitel | The Mouse on the Moon |
Produktionsland | Großbritannien |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 1963 |
Länge | 85 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Richard Lester |
Drehbuch | Michael Pertwee |
Produktion | Walter Shenson |
Musik | Ron Grainer |
Kamera | Wilkie Cooper |
Schnitt | Bill Lenny |
Besetzung | |
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Auch die Kleinen wollen nach oben (Originaltitel: The Mouse on the Moon) ist ein britischer Spielfilm aus dem Jahr 1963. Regie führte Richard Lester. Der Film ist die Fortsetzung von Die Maus, die brüllte aus dem Jahr 1959 und basiert wie dieser auf einer Romanvorlage von Leonard Wibberley, in diesem Fall The Mouse on the Moon. Die deutsche Erstaufführung fand am 27. September 1963 statt.[1]
Das kleine europäische Herzogtum Grand Fenwick steht kurz vor dem Bankrott. Der einzige Exportartikel des Landes, der dort angebaute Wein, entwickelt plötzlich explosive Eigenschaften.
Premierminister Rupert von Mountjoy hat jedoch die rettende Idee: Er erbittet von den USA eine halbe Million Dollar Hilfe. Angeblich soll mit dem Geld der Bau einer Mondrakete finanziert werden, tatsächlich will Mountjoy damit aber ein Warmwassersystem für den Palast finanzieren. Die Russen wollen den Amerikanern nicht nachstehen und schenken Grand Fenwick eine ausrangierte Rakete.
Der Premierminister lädt Politiker aus aller Welt zum Start der Rakete ein, der mit einem planmäßigen Fiasko enden soll.
Den Anwesenden verschlägt es die Sprache, als besagte Rakete wider Erwarten tatsächlich startet, angetrieben von einem Treibstoff, den Professor Kokintz aus dem explosiven Wein entwickelt hat.
Sowohl die USA als auch die Russen wollen Grand Fenwick vermeintlich bei der Mondlandung unterstützen und schicken ebenfalls eine Rakete zum Mond.
Nach 3 Wochen Flugzeit erreichte die Rakete von Grand Fenwick den Mond. Nur wenig später gelang dieses auch den USA und den Russen.
Alle werden zu einem gemeinsamen Essen an Bord der Rakete von Grand Fenwick eingeladen. Hierbei stellt sich heraus, dass durch die defekten Funkgeräte keiner auf der Erde weiß, dass die Landungen auf dem Mond geglückt sind.
Hierauf wollen die USA und die Russen starten um schnellstmöglich zurück zu fliegen. Leider werden hierbei ihre beide Rakete zerstört.
Nachdem von den Raketen keine Rückmeldung erfolgten findet in Grand Fenwick eine Trauerfeier statt. Diese wird durch die Landung der Rakete von Grand Fenwick unterbrochen und aus ihr entsteigen die vermeintlich tot geglaubten.