Bad Staffelstein

Wappen Deutschlandkarte
Bad Staffelstein
Deutschlandkarte, Position der Stadt Bad Staffelstein hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 50° 6′ N, 11° 0′ OKoordinaten: 50° 6′ N, 11° 0′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberfranken
Landkreis: Lichtenfels
Höhe: 272 m ü. NHN
Fläche: 99,51 km2
Einwohner: 10.651 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 107 Einwohner je km2
Postleitzahl: 96231
Vorwahl: 09573
Kfz-Kennzeichen: LIF, STE
Gemeindeschlüssel: 09 4 78 165
Stadtgliederung: 40 Ortsteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Marktplatz 1
96231 Bad Staffelstein
Website: www.bad-staffelstein.de
Erster Bürgermeister: Mario Schönwald[2] (FW)
Lage der Stadt Bad Staffelstein im Landkreis Lichtenfels
KarteNeuensorger ForstBreitengüßbacher ForstLandkreis HaßbergeCoburgLandkreis CoburgLandkreis KronachLandkreis KulmbachLandkreis BayreuthLandkreis BambergRedwitz an der RodachMichelau in OberfrankenWeismainAltenkunstadtBad StaffelsteinMarktzeulnMarktgraitzLichtenfels (Oberfranken)Hochstadt am MainEbensfeldBurgkunstadt
Karte

Bad Staffelstein (bis 2001 Staffelstein) ist eine Stadt im oberfränkischen Landkreis Lichtenfels. Der Gottesgarten an der Bayerischen Porzellanstraße birgt viele Sehenswürdigkeiten. Dazu zählen die von Balthasar Neumann erbaute Basilika Vierzehnheiligen und das Kloster Banz. Ein weithin bekanntes Ausflugsziel ist der Staffelberg.

Geographische Lage

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Der Ort erstreckt sich beiderseits des Mains, wobei sich die Kerngemeinde am linken Ufer befindet. Der Hausberg ist der linksmainische Staffelberg mit einer Höhe von 539 m ü. NHN, rechtsmainisch erheben sich die 451,1 m ü. NHN hohen Eierberge.

Blick vom Staffelberg auf Bad Staffelstein, 2021
Blick von Norden auf Bad Staffelstein, 2017

Gemeindegliederung

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Maiandacht an der St.-Marien-Kapelle in Kaider (2004). Die Marienkapelle war im Jahr 2016 Kulisse im Film Katharina Luther, der in der ARD am 22. Februar 2017 erstmals ausgestrahlt wurde
Blick vom Staffelberg auf Loffeld, 2010
Blick in das Dorfzentrum von Stublang, 2011

Die Stadtgemeinde Bad Staffelstein hat 40 Gemeindeteile[3] (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[4]

Rekonstruktion einer keltischen Pfostenschlitzmauer auf dem Staffelberg, 2010

Bis zum 18. Jahrhundert

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Der Staffelberg ist seit der Jungsteinzeit besiedelt. Dort befand sich in der keltischen Zeit das Oppidum auf dem Staffelberg, das möglicherweise mit dem Ort Menosgada gleichzusetzen ist, den der griechische Forscher Claudius Ptolemäus im 2. Jahrhundert n. Chr. erwähnte. Es wurde wohl um die Zeitenwende mit dem Vordringen der Germanen, die im Maintal siedelten, aufgegeben. Auf dem Chamnitzen, einem 300 Meter langen Felsenriff zwischen Kümmersreuth und Lahm, wurden zertrümmerte Tongefäße germanischen Ursprungs gefunden, die auf einen Kultplatz hinweisen. Für eine Besiedlung ist das Felsstück jedoch ungeeignet.[5]

Staffelstein erschien erstmals um 800 im Codex Eberhardi, in dem der Gutsbezirk Banz beschrieben wurde. Seit der Mitte des 9. Jahrhunderts war der Ort im Besitz des Klosters Fulda, im 11. Jahrhundert kam er zum Hochstift Bamberg. König Lothar III. verlieh im Jahr 1130 den Georgsbrüdern (den Kapitularen des Bamberger Doms) das Markt-, Bann- und Zollrecht für Staffelstein. Aus dem Jahr 1418 sind vier Stadttore belegt. 1422 erhielt Staffelstein vom Bamberger Bischof Friedrich III. von Aufseß das Recht, eine Stadtbefestigung zu errichten. 1473 kam es aufgrund eines Angriffs des Ritters Ulrich von der Weide zu einem verheerenden Stadtbrand.

Im Dreißigjährigen Krieg nahmen die Schweden am 7. Februar 1633 die Stadt ein und zerstörten die Vorstadt. 1634 forderte die Pest 400 Menschenleben. Am 5. Juli 1684 kam es erneut zu einem Stadtbrand, dem nahezu alle Häuser der Stadt zum Opfer fielen. Das heutige Stadtbild ist vom Wiederaufbau im barocken Stil geprägt. Die beiden bedeutendsten Kirchenbauten der näheren Umgebung, das Kloster Banz (Weihe 1719) und die Basilika Vierzehnheiligen (1772 vollendet), betonen ebenfalls den barocken Charakter der Gegend.

19. bis 21. Jahrhundert

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Amtshaus des Bamberger Domkapitels (1720–1803), des Bezirksamtes/Landratsamtes (1862–1972), seit 1974 Amt für Landwirtschaft (2010)

Anfang des 19. Jahrhunderts kam das Hochstift Bamberg, das ab 1500 auch zum Fränkischen Reichskreis gehörte, und dadurch auch Staffelstein zum Königreich Bayern. Die Stadt erhielt 1846 mit dem Bau der Ludwig-Süd-Nord-Bahn Anschluss an das Eisenbahnnetz der Bahnstrecke Bamberg–Hof. 1975 wurde eine 50 °C warme, stark solehaltige Thermalquelle in über 1000 m Tiefe erschlossen. 1999 wurden ein Kurpark und zwei Gradierwerke geschaffen. Die Stadt erhielt im Jahr 2001 den Namenszusatz Bad.

Eingemeindungen

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Die Gebietsreform in Bayern, die am 1. Juli 1972 in Kraft trat, brachte für die Stadt entscheidende Veränderungen. Neben dem Landratsamt wurden auch andere Verwaltungsbehörden aufgelöst. Am 1. Januar 1975 wurde die Gemeinde Wiesen eingegliedert. Am 1. Juli 1976 kam Grundfeld hinzu. Am 1. Januar 1977 folgten Horsdorf und Schönbrunn. Durch die Gebietsreform, die am 1. Januar 1978 in Kraft trat, wurden die Gemeinden Banz (entstanden am 1. Juli 1972 aus der Fusion von Altenbanz, Nedensdorf, Stadel, Unnersdorf und Gebietsteilen von Weingarten), Schwabthal, Serkendorf, Stublang, Uetzing und Wolfsdorf sowie Gebietsteile der aufgelösten Gemeinde Unterzettlitz eingegliedert, sodass sich die Einwohnerzahl annähernd verdoppelte.[6]

Einwohnerentwicklung

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  • 1840: 01.309 Einwohner[7]
  • 1900: 01.724 Einwohner
  • 1961: 04.625 Einwohner (ohne die eingemeindeten Orte), 9.531 Einwohner (mit den später eingemeindeten Orten)
  • 1970: 05.024 Einwohner (ohne die eingemeindeten Orte), 9.804 Einwohner (mit den später eingemeindeten Orten)
  • 1977: 04.985 Einwohner (vor der Gemeindegebietsreform)
  • 1978: 09.881 Einwohner (nach der Gemeindegebietsreform)
  • 1991: 10.454 Einwohner
  • 1995: 10.661 Einwohner
  • 2005: 10.686 Einwohner
  • 2010: 10.618 Einwohner
  • 2015: 10.231 Einwohner
Rathaus von Bad Staffelstein, 2006

Stadtratswahl 2020

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Nach der Kommunalwahl am 15. März 2020 setzt sich der Stadtrat wie folgt zusammen:[2]

Partei / Liste Stimmenanteil Sitze
CSU 37,3 % 9
Grüne/SBUN* 13,7 % 3
SPD 07,5 % 2
Freie Wähler 24,6 % 6
JB (Junge Bürger) 14,9 % 4
AfD 02,0 % 0

* Staffelsteiner Bürger für Umwelt- und Naturschutz

Sitzverteilungen nach vorigen Wahlen

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Partei / Liste 2014 2008 2002
CSU 9 Sitze 10 Sitze0 12 Sitze0
SBUN * 2 Sitze 2 Sitze 1 Sitze
SPD 3 Sitze 3 Sitze 4 Sitze
Freie Wähler 6 Sitze 5 Sitze 5 Sitze
JB (Junge Bürger) 4 Sitze 4 Sitze 2 Sitze
* 
Staffelsteiner Bürger für Umwelt- und Naturschutz

Erster Bürgermeister ist seit 2021 Mario Schönwald (FW),[2]. Seine Vorgänger waren Jürgen Kohmann (CSU, 2006–2021) und Georg Müller (SPD). Die außerplanmäßigen Wahltermine kamen 1994 zustande, weil der damalige Erste Bürgermeister Reinhard Leutner (CSU), zum Landrat gewählt worden war.[8]

In der Bürgermeisterwahl am 27. September 2021 verfehlte der bisherige Zweite Bürgermeister Hans-Josef Stich (CSU) die absolute Mehrheit um wenige Stimmen.[9] Es fand daher am 11. Oktober 2021 eine Stichwahl zwischen Hans-Josef Stich (CSU) und Mario Schönwald (FW) statt. Hans-Josef Stich kündigte vor der Stichwahl an, dass er aus privaten Gründen das Amt des Bürgermeisters nicht ausführen werde. Mario Schönwald (FW) wurde mit 62,9 % der Stimmen zum Bürgermeister gewählt.[10]

Blasonierung: „In Blau auf golden gezäumtem silbernem Ross über einen vierstaffeligen goldenen Steinberg linkshin springend ein golden gerüsteter Ritter mit silbernem Schild und silberner Speerfahne, darauf je ein durchgehendes rotes Kreuz.“[11]

Wappengeschichte: Kaiser Lothar III. verlieh Staffelstein 1130 Marktrecht. 1418 wurde der Markt erstmals Stadt genannt. Aus der Mitte des 14. Jahrhunderts stammt das älteste überlieferte Siegel. Der vierstaffelige Berg steht seitdem redend für den Ortsnamen. Staffel bedeutet Stufen. In einem Siegel von 1640 und aus dem 18. Jahrhundert tritt an die Stelle des Staffelbergs ein Lindwurm, den der Ritter mit seiner Lanze durchbohrt. Hierbei handelt es sich um den heiligen Georg, den früheren Hauptpatron des Bamberger Domkapitels. Bischof Otto der Heilige (1102 bis 1139) erwarb Staffelstein durch Tausch vom Kloster Fulda, vermachte es der Kongregation des Heiligen Georg zu Bamberg, dem späteren Domkapitel, unter dessen Herrschaft Staffelstein bis zur Säkularisation 1803 blieb. Die Farben setzte das Ministerium 1819 fest, das zugleich ein neues Wappen ablehnte. Dieses war nach 1803 ohne Verleihung entstanden und stand bereits in der Bürgermeistermedaille. Es zeigte in Blau drei silberne Großbuchstaben S, die Siegel Stadt Staffelstein bedeuten sollten. Wappenführung seit 14. Jahrhundert. Änderung 1640 und im 18. Jahrhundert anstatt des Staffelberges ein Lindwurm. Von 1803 bis 1819 sind in der Bürgermeistermedaille in Blau drei silberne Großbuchstaben S.[12][13][14][15][16][17][18][19] Die heutige Farbengebung wurde 1819 festgelegt.[20]

Städtepartnerschaft

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Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Sehenswürdigkeiten in und um Bad Staffelstein

Regelmäßige Veranstaltungen

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  • Großer SKK-Faschingsball (Januar)
  • Staffelsteiner Autofrühling (März)
  • Obermain-Marathon (April)
  • Oldtimer-Treffen der Oldtimerfreunde Staffelstein[22] (Mai)
  • Schützenfest (Juni)
  • Seit 2017 findet vor der Kulisse von Kloster Banz das LiedermacherfestivalLieder auf Banz“ statt (Juli)
  • Altstadtfest (Ende Juli)
  • Bad Staffelsteiner Bierbrauerfest mit allen zehn im Stadtgebiet tätigen Brauereien an Maria Himmelfahrt (15. August)
  • Staffelsteintreffen des AHSC Coburg und des Corpsphilisterverbandes Bamberg am ersten September-Wochenende. Zum 85. Treffen am 4. September 1976 kamen 300 Corpsstudenten. Den Kommers im Gasthof Grüner Baum mit 254 Teilnehmern leitete Werner Lüttge. Der VAC-Vorstand war durch Friedrich Ossig vertreten. Wolfgang Winkler hielt die Kommersrede.[23]
  • Highlights der Blasmusik (3. Oktober)
  • Bad Staffelsteiner Adventsmarkt (1. Adventswochenende)

Wirtschaft und Infrastruktur

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Verkehrskarte mit Staffelstein (1912)

Der Bahnhof Bad Staffelstein liegt an der Bahnstrecke Bamberg–Hof.

  • Aquariese (Freizeitbad)
  • Obermain Therme (Thermalbad)
  • Badesee Bad Staffelstein
  • THERAmed Reha und Gesundheitszentrum Bad Staffelstein (ambulante Reha Orthopädie, EAP, Rehanachsorge, Physiotherapie, Ergotherapie)
  • Schön Klinik Bad Staffelstein (Orthopädie, Neurologie und Psychosomatik)
  • Adam-Riese-Schule (Grund- und Mittelschule)
  • Ivo-Hennemann-Grundschule
  • Viktor-von-Scheffel-Schule (Staatliche Realschule Bad Staffelstein)
  • Berufsfachschule für Hauswirtschaft und Kinderpflege St. Kunigund (Vierzehnheiligen)
  • Bildungszentrum des BAFzA[24]

In Bad Staffelstein gibt es folgende Brauereien:[25]

  • Adler-Bräu, End, Inh. Mathilde Meußer und Johann Erlbacher
  • Brauerei Dinkel, Stublang, Inh. Familie Dinkel, 500 hl Jahresproduktion
  • Brauerei Hellmuth, Wiesen, Inh. Georg Helmuth, 400 hl Jahresproduktion
  • Brauerei Hennemann, Stublang, Inh. Peter Hennemann, 300 hl Jahresproduktion
  • Brauerei Hetzel, Frauendorf, Inh. Anton Hetzel, 3000 hl Jahresproduktion
  • Brauerei Thomann, Wiesen, Inh. Familie Thomann, 450 hl Jahresproduktion
  • Brauerei Reblitz, Nedensdorf, Inh. Familie Reblitz, 350 hl Jahresproduktion
  • Brauerei Trunk, Vierzehnheiligen, Inh. Familie Trunk, 10.000 hl Jahresproduktion
  • Hopfenrebell GmbH, Bad Staffelstein, Geschäftsführer: Stefano Garzarella
  • Metzgerbräu, Uetzing, Inh. Manfred Reichert, 900 hl Jahresproduktion
  • Staffelberg-Bräu GmbH & Co. KG, Loffeld, Inh. Familie Geldner-Wehrfritz, 15.000 hl Jahresproduktion

Persönlichkeiten

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Söhne und Töchter der Stadt

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Adam-Ries-Relief von 1959 des Bildhauers Karl Potzler (1920–1995) am Rathaus in Bad Staffelstein, 2010

Personen, die mit Bad Staffelstein in Verbindung stehen

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Gemeinsam mit der Partnergemeinde Annaberg-Buchholz verweigerte Staffelstein die Teilnahme an den weltweiten Festivitäten zur vermeintlichen Jahrtausendwende 1999/2000 und verwies auf die weit verbreitete fehlerhafte Zeitrechnung. Wörtlich hieß es: „Man sei dies Adam Ries schuldig!“[26]

Commons: Bad Staffelstein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. a b c Mitglieder des Stadtrates. Stadt Bad Staffelstein, abgerufen am 27. Oktober 2021.
  3. Gemeinde Bad Staffelstein, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 3. Dezember 2021.
  4. Stadt Bad Staffelstein in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 20. Oktober 2017.
  5. H. Jakob: Der Klotzgau – ein slawischer Kleingau am Rande der Fränkischen Alb. In: Zeitschrift für Archäologie. Jahrgang 16, 1982.
  6. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 694 f. (f. Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  7. Thomas Gunzelmann: Die Kulturlandschaft um 1840. In: Günther Dippold: Im oberen Maintal auf dem Jura an Rodach und Itz. Selbstverlag der Kreissparkasse Lichtenfels, Lichtenfels 1990, S. 75.
  8. Bad Staffelstein. Die Woche vor 25 Jahren im Obermain-Tagblatt: Rückblick: Baptist Faulstich zum Bürgermeister gewählt. obermain.de, 11. März 2019, abgerufen am 25. Mai 2020.
  9. Bürgermeisterwahl Bad Staffelstein 2021, abgerufen am 27. Oktober 2021
  10. Stichwahl Bürgermeisterwahl Bad Staffelstein 2021, abgerufen am 27. Oktober 2021
  11. Eintrag zum Wappen von Bad Staffelstein in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  12. Zitat Eintrag zum Wappen von Bad Staffelstein in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  13. Klemens Stadler: Deutsche Wappen. Band 6, Bremen 1968, S. 69.
  14. Klemens Stadler, Albrecht von und zu Egloffstein: Die Wappen der oberfränkischen Landkreise, Städte, Märkte und Gemeinden. (= Die Plassenburg, Schriften für Heimatforschung und Kulturpflege in Ostfranken 48), Kulmbach 1990, S. 332.
  15. Erich Keyser, Heinz Stoob (Hrsg.): Bayerisches Städtebuch. Stuttgart 1971, Band 1, S. 541–542.
  16. Unser Landkreis Lichtenfels. Bamberg 1991, S. 84, 128–129.
  17. Karl Bosl (Hrsg.): Handbuch der historischen Stätten Deutschlands. Band 7, 3. Auflage, Stuttgart 1981, S. 711.
  18. Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon bayerischer Ortsnamen. München 1991, 2. Auflage, S. 365.
  19. Hildegard Weiss: Lichtenfels-Staffelstein. (= Historischer Atlas von Bayern, Franken I/7), München 1959, S. 104.
  20. Stadtwappen. Stadt Bad Staffelstein, abgerufen am 9. Januar 2021.
  21. Ein riesiges Adam-Riese-Denkmal in der Adam-Riese-Stadt, Helmut Kuzina, 13. Oktober 2010
  22. Unsere Veranstaltungen. Oldtimerfreunde Staffelstein, abgerufen am 9. Januar 2022.
  23. Kionka, 85 Jahre Staffelstein, Corpszeitung der Altmärker-Masuren 59 (SS 1976), S. 1343f.
  24. www.bundesfreiwilligendienst.de
  25. Georg Lechner: Lechner’s Liste Oelde, 2008
  26. In Staffelstein endet das Jahrtausend erst in drei Tagen - WELT. 17. November 2011, abgerufen am 16. Februar 2024.