Der nördliche und östliche Teil der Gemeinde liegt in der Wesermünder Geest, die im östlichen Teil der Ortschaft Kirchwistedt Höhen knapp über 30 m ü. NHN erreicht. Die südlich und westlich gelegenen Teile der Gemeinde liegen im Übergangsbereich der Geest, die hier nur noch Höhen bis zu 10 m ü. NHN erreicht, zur Marsch. Die Beverstedter Moorgeest wird hier von zahlreichen kleineren Mooren durchzogen. Die Lune durchfließt die Gemeinde in Ost-West-Richtung. Sie unterteilt mit ihren linken Zuflüssen Wellener Bach, Billerbeck, Wandsbeck und Altwistedter Lune sowie ihren rechten Zuflüssen Beverstedter Bach und Dohrener Bach die Geest in getrennte „Geesthalbinseln“.
Zum 1. November 2011 wurden die Samtgemeinde Beverstedt und die bis dahin selbständigen Gemeinden aufgelöst und die Einheitsgemeinde Beverstedt aus den Mitgliedsgemeinden der Samtgemeinde neugegründet.[3][4]
Zum Flecken Beverstedt in der vorherigen Samtgemeinde gehörten die Ortsteile Beverstedtermühlen, Deelbrügge, Heyerhöfen, Kramelheide, Osterndorf, Spintenkamp, Taben, Wachholz, Wehldorf, Wellen und Wollingst. Der Gemeinderat beschloss, in den ehemals selbständigen Gemeinden und zusätzlich in den vor einigen Jahren in den Flecken Beverstedt eingemeindeten Ortsteilen Wellen und Wollingst Ortsvorsteher einzusetzen.
In frühen Erwähnungen zu Westerbeverstedt lag das Dorf „Westrian bever igi seti“, (auf der westlichen Biberinsel).[5] Der namensgebende Biber kommt deshalb im Wappen Beverstedts vor und kleine Biberfiguren stehen an den Zufahrtsstraßen des Ortes.
Der Ort wurde 1228 als Beversate erwähnt, seit spätestens 1666 führt er die Bezeichnung Flecken als Marktort. Beverstedt verwaltete einst das Amt Beverstedt mit über 40 angehörigen Gemeinden.
Auf dem Gut Altluneberg (Ortsteil von Wehdel, Einheitsgemeinde Schiffdorf) wurden Unterlagen gefunden über einen Hexenprozess, der 1607 in Heyerhöfen (zwischen Beverstedt und Heerstedt) geführt wurde. Die Dorfwirtin Engell von Grollen aus Westerbeverstedt (heute Ortsteil von Lunestedt) wurde der Hexerei angeklagt.[6][7]
In der Zeit des Nationalsozialismus wurden Juden in Beverstedt mehr und mehr aus dem gesellschaftlichen Leben ausgegrenzt. Schließlich wurden Mitglieder der Familien Brumsack und Goldberger in Konzentrationslagern umgebracht, auf dem jüdischen Friedhof sind ihre Namen auf einer Stele verzeichnet. Nur Julius Brumsack konnte die NS-Zeit überleben und in Beverstedt nach dem Krieg wieder ein Geschäft eröffnen.[8][9][10]
Martin Bensen, der ehemalige Fleckenbürgermeister des Ortes, hat die Geschichte der Juden erforscht. Er ist auch einem Beispiel für Euthanasie-Tötungen nachgegangen und hat eine Erinnerungsstätte am Eingang des Beverstedter Friedhofs erstellen lassen.
Am 1. April 1929 wurden die Orte Beverstedtermühlen, Deelbrügge, Meyerhof, Taben und Wachholz mit der Gemeinde Beverstedt vereinigt.[11]
Am 1. Februar 1971 wurden die Gemeinden Osterndorf und Wehldorf in die Gemeinde Beverstedt eingegliedert. Zur selben Zeit schlossen sich der Flecken Beverstedt, Appeln, Bokel, Frelsdorf, Heerstedt, Hollen, Kirchwistedt, Lunestedt und Stubben zur Samtgemeinde Beverstedt zusammen.
Im Zuge der Gebietsreform in Niedersachsen, die am 1. März 1974 stattfand, kamen die zuvor selbständigen Gemeinden Wellen und Wollingst zur Gemeinde Beverstedt hinzu.[12]
Am 1. November 2011 bildeten Appeln, Beverstedt, Bokel, Frelsdorf, Heerstedt, Hollen, Kirchwistedt (mit den am 1. März 1974 eingegliederten Orten Ahe und Altwistedt),[13] Lunestedt, Stubben, Wellen und Wollingst die Einheitsgemeinde Beverstedt.[4][14]
Der Rat der Gemeinde Beverstedt besteht aus 30 Ratsmitgliedern. Dies ist die festgelegte Anzahl für eine Gemeinde mit einer Einwohnerzahl zwischen 12.001 und 15.000 Einwohnern.[23] Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt. Die aktuelle Amtszeit begann am 1. November 2021 und endet am 31. Oktober 2026.
Der hauptamtliche Bürgermeister der Einheitsgemeinde Beverstedt ist Guido Dieckmann (parteilos). Seine Stellvertreterin ist die Erste Gemeinderätin Claudia Lühmann.[25]
Am 1. November 2011 wurde das untere alte Wappen umgestaltet. Der Wellenstreifen wurde blau, der Schild rot, der Biber schaut freundlicher und wurde von elf Eichenblättern umkreist.[29][30] Weil die durch die blauen Wellenstreifen angedeutete Lune durch den grünen Schildfuß verläuft und das rote Schildhaupt daran grenzt, ist das aktuelle Wappen nicht heraldisch korrekt angefertigt worden (siehe: Tingierung – heraldische Farbregeln). Somit darf keine Farbe auf einer Farbe oder Silber/Gold auf Silber/Gold verwendet werden.
Wappenbegründung: Das Wappen ist dem Siegel des Erbgerichts Beverstedt nachgebildet, das bis 1851 bestand. Der Biber weist auf den Ortsnamen hin, die elf Eichenblätter auf den Zusammenschluss von elf Ortschaften und der Wellenstreifen auf die Lune.
Das Wappen vom Kernort Beverstedt stammt von dem Heraldiker und Wappenmaler Gustav Völker, der zahlreiche Wappen im Landkreis Cuxhaven erschaffen hat.[31]
Wappenbegründung: Das Wappen ist dem Siegel des Erbgerichts Beverstedt nachgebildet, das bis 1851 bestand. Der Biber weist auf den Ortsnamen hin und der Wellenstreifen auf die Lune.
In der Logestraße steht ein imposantes Haus: Diedrich Wintjen und Frau Margarete geb. Ordemann erbauten es 1924. In den Balken steht: „Der Herr ist mein Hirte mir wird nichts mangeln“ und die plattdeutsche Lebensweisheit: „En egen Hus en egen Hof un Arbeit alle Dag De Meisten is dat Glück to grot so sökt se sik en Plag.“
Monsilienburg, abseits zwischen Beverstedt und Wellen Über sie ist bekannt, dass das „Castrum monsowe“ 1212 von den Stedingern und Osterstadern zerstört worden ist. Heute ist nur noch die gut drei Meter hohe und 70 × 70 Meter umfassende Ringwallanlage zu erkennen. Sie ist von Bäumen bewachsen.
Renovierte Wassermühle Deelbrügge; der Heimatverein veranstaltet dort Tage, an denen Korn gemahlen sowie Brot und Butterkuchen verkauft wird
Heimathaus Wachholz von 1781 als Hallenhaus und ehemaliges Forsthaus, Sitz des Heimatvereins Beverstedt als kulturellen Mittelpunkt.[32]
Gegenüber steht das „Gut Wachholz“, das schon auf einer Karte von 1764 verzeichnet ist.[33] In der Eingangshalle wurden 577 Fliesen mit biblischen Motiven aus Holland eingebaut. In der jetzigen Form wurde das Haupthaus 1904 gebaut. „Hoffen und Ringen führt zum Gelingen“ steht über dem Eingang des heutigen Alten- und Pflegeheimes der Familie Müller-Brüchert.[34]
In der Hindenburgstraße steht am Eingang von Stubben her das „Kracke-Haus“, das schon fast verfallen war, dann aber doch saniert werden konnte. Nun beherbergt dieses Haus mehrere Unternehmen.[35] Die Familie Kracke war in Beverstedt seit 1790 ansässig. Nachdem das Haus in der Hindenburgstraße im September 1895 abgebrannt war, ließ es Ludwig Kracke 1897 an derselben Stelle wieder neu bauen. 1998 kaufte der Wirtschaftsinformatiker Harald Tienken aus Beverstedt-Wachholz die Ruine, rettete sie vor dem Verfall und sanierte das Haus aufwendig nach historischen Vorgaben, so dass es jetzt ein Schmuckstück des Ortes ist.[36]
Großsteingräber bei Beverstedt – das erste um 1840 zerstörte Grab lag beim Wohnplatz Taben, das zweite Grab lag beim Wohnplatz Wachholz und war um 1910 noch in Resten vorhanden
Seit 1990 gibt es die Neue Bühne Beverstedt,[41][42] die etwa jährlich ein Theaterstück auf die Bühne bringt. Ihr Leiter, Lutz Hoeppner, legt Wert auf „textlich ambitionierte und modern inszenierte Stücke“.[41] Auch außerhalb Beverstedts ist die Neue Bühne Beverstedt schon mehrfach aufgetreten.
Der Markt- und Kulturverein (MuK) Beverstedt pflegt seit 1992 die kulturellen Interessen.
Es gibt zudem Angelvereine, Gewerbevereine, Jagdgenossenschaften, die Landfrauen, die Landjugend, die Naturfreunde, den Natur- und Umweltschutzvereine, einen Imkerverein sowie Schützenvereine und Sportvereine in fast allen Orten.
Das HandelsunternehmenAldi-Nord war bis Ende 2020 mit einer seiner Regionalniederlassungen und einem großen Zentrallager im Ortsteil Heyerhöfen ansässig.[43] Es gibt mehrere Einkaufsmärkte, mehrere Tankstellen, Kfz-Werkstätten, Apotheken, Gastwirtschaften, drei Galerien, mehrere Ärzte und ein Facharztzentrum. Geschäfte vieler Fachrichtungen liegen im Ortszentrum. Außer einem bestehenden Wochenmarkt, ist ein RegioMarkt entstanden, bei dem ökologisch wirtschaftende Landwirte, Gärtner, Imker und Fischwirte ihre Produkte unter einem Dach anbieten (Markthallenkonzept).[44][45] An der Stelle eines Kaufhauses ist ein Combi-Verbrauchermarkt entstanden.[46][47]
Die Freiwilligen Feuerwehren in Beverstedt mit Stationen in Altwistedt, Appeln, Bokel, Frelsdorf, Heerstedt, Heise, Hollen, Kirchwistedt, Lunestedt, Stubben, Osterndorf, Wehldorf, Wellen und Wollingst
Die Gemeinde liegt an der Bundesstraße 71 zwischen Bremerhaven und Bremervörde, die Straße führt weiter in Richtung Hamburg, Stade und Buxtehude. Eine Umgehungsstraße – nördlich an Beverstedt vorbei – entlastet seit 2005 den Ortskern vom Verkehr.
Von Beverstedt gibt es eine Buslinie der Firma Giese nach Bremerhaven. Innerhalb der Einheitsgemeinde Beverstedt ist ein flächendeckendes Anruf-Sammeltaxi-System (AST) eingerichtet.[48]
Der Flixbus verbindet auf der Linie zwischen Cuxhaven und Berlin (über Stade und Hamburg) Beverstedt mit den großen Städten im Norden.
Die Lune war bis Anfang des 17. Jahrhunderts von der Mündung aufwärts bis Beverstedt-Deelbrügge mit Schiffen befahrbar. Heute ist es keine Hauptverkehrsader mehr, aber der Fluss ist jetzt wieder mit dem Kanu befahrbar.
Friedrich von Hessen-Eschwege (1617–1655), war von 1632 bis zu seinem Tod Landgraf der Mediat-Landgrafschaft Hessen-Eschwege, die unter der Oberhoheit von Hessen-Kassel stand, er erhielt vom schwedischen König die Herrschaft über den heutigen Ortsteil Beverstedtermühlen (siehe unter: Eleonore Katharine von Pfalz-Zweibrücken-Kleeburg)
Johann Hinrich Röver (1812–1895), Orgelbauer, 1856 machte er sich als Orgelbauer in Meyerhof (bei Beverstedt) selbständig
August Cammann (1814–1882), Jurist und Politiker, Amtmann in Beverstedt
Karl Bostelmann, auch Carl Bostelmann (1825–1912), Miniaturenmaler am königlichen Hof in Hannover, als Ruheständler wohnhaft in Wachholz, wo er seit 1858 das Gut Wachholz besaß, er verstarb in Beverstedt
Carl Vinnen (1863–1922), Kunstmaler, Mitglied der Worpsweder Künstlerbewegung, wohnte in Osterndorf (heute Ortsteil von Beverstedt)
Maria Dehn-Misselhorn (1908–1980), Kunstmalerin und Graphikerin, in Beverstedt ist die Maria-Misselhorn-Straße nach ihr benannt
Klaus Bemmer (1921–1979), Maler, der zu den bekanntesten Künstlern der Nachkriegszeit in Bremerhaven gehörte, 1968 erwarb er ein Haus in Lunestedt, am Ortsausgang nach Deelbrügge, starb in Lunestedt
Dieter Rohloff (1938–2011), Politiker (Grüne) und Mitglied des Niedersächsischen Landtages, arbeitete als Pastor in Beverstedt (1979–1980)
Fred Jungclaus (1949–1992), Berufsschullehrer und Politiker (FDP), wuchs in Beverstedt auf
Fritz Hörmann, Ude Meyer, Christian Morisse, Eberhard Nehring, Irmgard Seghorn, Egon Stuve, Else Syassen: Flurnamensammlung Wesermünde – Die Flurnamen des Grundsteuerkatasters von 1876. Hrsg.: Kulturstiftung der Kreissparkasse Wesermünde (= Neue Reihe der Sonderveröffentlichungen der Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e. V. Band27). Männer vom Morgenstern Verlag, Bremerhaven 1995, ISBN 3-931771-27-X, S. 3 ([Digitalisat (Memento vom 26. Oktober 2007 im Internet Archive) ] [PDF; 431kB]).
Walter Noeske: Gut Wachholz und der königliche Hofmaler Carl Bostelmann. Ein kurzer geschichtlicher Abriss. In: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e. V. (Hrsg.): Niederdeutsches Heimatblatt. Nr.826. Nordsee-Zeitung GmbH, Bremerhaven Oktober 2018, S.3 (Digitalisat [PDF; 6,5MB; abgerufen am 26. August 2020]).
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Gesetz über die Neubildung der Gemeinde Beverstedt, Landkreis Cuxhaven. In: Niedersächsische Staatskanzlei (Hrsg.): Niedersächsisches Gesetz- und Verordnungsblatt (Nds. GVBl.). Nr.5/2011. Hannover 17. Februar 2011, S.61, S. 3 (Digitalisat [PDF; 155kB; abgerufen am 26. Mai 2021]).
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Arnold Plesse, Arbeitskreis Chronik: Lunestedter Chronik. Freschluneberg und Westerbeverstedt – Ein Dorf mit Zukunft. Gemeinde Lunestedt 2009, S.15.
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Kurt Eckert: Gesche Milden und ihr Buhle. In: Nordsee-Zeitung. Bremerhaven 13. April 1950.
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Lutz Hoeppner: Swatte Smeer, Chronik des Pfarrers Johann Weisvogel über den Beverstedter Hexenprozess 1607. Selbstverlag (L. Hoeppner, Lunsheide 9, 27616 Beverstedt), 2007, ISBN 978-3-00-022426-3.
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Von Beverstedt in den Tod. In: Nordsee-Zeitung. Bremerhaven 17. November 2011.
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Erinnerung an die Juden. In: Nordsee-Zeitung. Bremerhaven 16. November 2012.
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In Gedenken an die Beverstedter Juden. In: Bremervörder Anzeiger. Bremervörde 24. Februar 2012.
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Fritz Hörmann, Ude Meyer, Christian Morisse, Eberhard Nehring, Irmgard Seghorn, Egon Stuve, Else Syassen: Flurnamensammlung Wesermünde – Die Flurnamen des Grundsteuerkatasters von 1876. Hrsg.: Kulturstiftung der Kreissparkasse Wesermünde (= Neue Reihe der Sonderveröffentlichungen der Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e. V. Band27). Männer vom Morgenstern Verlag, Bremerhaven 1995, ISBN 3-931771-27-X, S. 15 ([Digitalisat (Memento vom 26. Oktober 2007 im Internet Archive) ] [PDF; 431kB]).
↑ abMichael Rademacher: Landkreis Wesermünde. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. Abgerufen am 1. Januar 1900 (Siehe unter: Nr. 8).
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↑Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.): Amtliches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland – Ausgabe 1971 (Bevölkerungsstand: 27. Mai 1970, Gebietsstand 1. Januar 1971). W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1971, S.104 (Digitalisat).
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Niedersächsisches Landesverwaltungsamt (Hrsg.): Gemeindeverzeichnis für Niedersachsen. Gemeinden und Gemeindefreie Gebiete. Eigenverlag, Hannover 1. Januar 1973, S.47, Landkreis Wesermünde (Digitalisat [PDF; 21,3MB; abgerufen am 26. Mai 2021]).
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Walter Noeske: Gut Wachholz und der königliche Hofmaler Carl Bostelmann. Ein kurzer geschichtlicher Abriss. In: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e. V. (Hrsg.): Niederdeutsches Heimatblatt. Nr.826. Nordsee-Zeitung GmbH, Bremerhaven Oktober 2018, S.3 (Digitalisat [PDF; 6,5MB; abgerufen am 26. Mai 2021]).
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Die Geschichte des Gutes Wachholz. In: Nordsee-Zeitung. Bremerhaven 16. Januar 2015.
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Beerdigung von Julius Brumsack auf dem jüdischen Friedhof in Beverstedt. In: Nordsee-Zeitung. Bremerhaven 4. November 2011.
↑ abcdef
Eberhard Michael Iba, Heide Gräfing-Refinger: Hake Betken siene Duven. Das große Sagenbuch aus dem Land an Elb- und Wesermündung. Hrsg.: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung (= Neue Reihe der Sonderveröffentlichungen des Heimatbundes der Männer vom Morgenstern. Band16). 3. Auflage. Eigenverlag, Bremerhaven 1999, ISBN 3-931771-16-4, S.200–206.
↑ ab
Kreislehrerverband Wesermünde, Bremerhavener Lehrerverein: Sagen der Heimat. In: Heimatkundliche Schriften VI. Folge. 1961 (gesammelt von Heinrich Mahler).