Film | |
Titel | Braddock – Missing in Action 3 |
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Originaltitel | Braddock: Missing in Action III |
Produktionsland | Vereinigte Staaten |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 1988 |
Länge | ca. 104 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | Aaron Norris |
Drehbuch | James Bruner Chuck Norris |
Produktion | Yoram Globus Menahem Golan |
Musik | Jay Chattaway |
Kamera | João Fernandes |
Schnitt | Ken Bornstein Michael J. Duthie |
Besetzung | |
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Chronologie | |
Braddock – Missing in Action 3 ist ein US-amerikanischer Actionfilm aus dem Jahr 1988 mit Chuck Norris in der Hauptrolle.
Nach Missing in Action und dessen Prequel Missing in Action 2 – Die Rückkehr ist dies der abschließende Teil der Trilogie Missing in Action mit Chuck Norris als Colonel James Braddock. Der Film ist eine Produktion von Cannon Films.
12 Jahre nach Ende des Vietnamkrieges kehrt Colonel James Braddock an den Ort des Geschehens zurück, um seine totgeglaubte asiatische Frau Lin und seinen 13-jährigen Sohn aus der Hand der Kommunisten zu befreien.
Bewaffnet mit Hochtechnologie kämpft Braddock sich ausgehend von der Küste Vietnams bis ins Landesinnere vor. Nachdem er seine Frau und seinen Sohn gefunden hat, will er mit den beiden das Land verlassen, wird aber von den Militärs aufgespürt; dabei wird seine Frau erschossen. Braddock und sein Sohn werden inhaftiert. Es gelingt den beiden später zu entkommen. Sein Sohn versteckt sich im Waisenhaus von Pfarrer Polanski. Die Kommunisten spüren Braddocks Sohn auf und inhaftieren ihn erneut, zusammen mit allen anwesenden amerikanisch-asiatischen Waisenkindern und deren Betreuer Pfarrer Polanski. Braddock erfährt davon und kann alle Inhaftierten nach einem Gefecht mit den Militärs befreien.
Zusammen machen sie sich zu der rettenden Grenze nach Thailand auf und kapern auf ihrer Flucht ein Transportflugzeug, das aber vom Boden beschossen wird, sodass es leck schlägt. Daraufhin ist Braddock gezwungen, die Maschine notzulanden. Das Flugzeug wird beim Aufsetzen schwer beschädigt, aber alle Insassen können unverletzt aussteigen und ihre Flucht zu der nahen thailändischen Grenze fortsetzen. Dort angekommen, gilt es jetzt, eine letzte Brücke zu überqueren. Colonel Braddock nimmt erneut den Kampf mit den kommunistischen Militärs auf und erringt dank Unterstützung durch zu Hilfe gerufene US-Kampfhubschrauber den finalen Sieg.
„Überaus grobschlächtige Fortsetzung der ‚Missing in Action‘-Reihe. – Macho-Machwerk der einfältigen Art.“
„Der dritte Teil der Serie ‚Missing in Action‘ ist wieder wild übertreibendes Actionkino mit fragwürdigen Feindbildern; in den Gewaltszenen der deutschen, um rund 20 Minuten gekürzten Fassung, aber zurückhaltender.“