Brestskaja gaseta

Brestskaja gaseta

Beschreibung 24-seitige unabhängige Wochenzeitung[1][2][3]
Fachgebiet soziale und politische Content
Sprache Russisch, Belarussisch
Verlag „Brestskaja Gaseta“ GmbH (Belarus)
Hauptsitz Brest
Erstausgabe 18. November 2002
Einstellung 2021
Erscheinungsweise wochentlich/donnerstags
Verkaufte Auflage 5230 (Dezember 2020) Exemplare
Chefredakteur Wiktar Martschuk
Weblink b-g.by

Brestskaja gaseta (russisch Брестская газета ‚Brester Zeitung‘) war eine belarussische nicht-staatliche Zeitung, die erstmals am 18. November 2002 erschien.[4] Sie wurde über die Zeitungskioske „Belsajusdruk“, per Abonnement durch die Belpost und über Einzelhandelsgeschäfte in Brest und der Breszkaja Woblasz verteilt. Sie wurde hauptsächlich auf Russisch gedruckt. Die letzte Ausgabe wurde am 30. Dezember 2020 veröffentlicht.[5]

Die 24-seitige Wochenzeitung wurde im A3-Format gedruckt. Die Auflage im Dezember 2020 war 5230 Exemplare.

Die erste Ausgabe der „Brestskaja gaseta“ wurde auf 12 Seiten veröffentlicht. Die maximale Seitenzahl während der Ausgabe betrug 40 Seiten.[6] Der Ausgabetag war Donnerstag. Die erste und die letzte Seite waren zweifarbig (schwarz + rot).

Die „Brestskaja gaseta“ wurde auf 24 Seiten bis Ende 2020 veröffentlicht. Die Publikation positionierte sich als eine Zeitung für die ganze Familie, die eine Vielzahl von Informationen nicht nur über Brest und die Breszkaja Woblasz, sondern auch über das Land und die Welt im Allgemeinen veröffentlichte.[7] Jede Ausgabe enthielt ein Fernsehprogramm (38 Kanäle), ein Kreuzworträtsel, ein Horoskop, Witze und Werbung. Die wichtigste redaktionelle Regel besteht darin, dem Leser ihre Meinung nicht aufzuzwingen, damit er seine eigenen Schlussfolgerungen ziehen kann.[7] Die Zielgruppe der Zeitung ist die jüngere Generation.[8]

Im Oktober 2013 aktualisierte die „Brestskaja Gaseta“ das Design: das Layout, die Schriftarten und das Logo wurden geändert.[9]

Sie ist Mitglied der Assoziation der Verleger der regionalen Presse von Belarus, belarussisch Аб’яднаныя Масмедыі („Abjadnanyja Masmedyi“).

Im Jahr 2015 musste die Redaktion die Auflage der Zeitung aufgrund der Wirtschaftskrise in Belarus reduzieren.[10]

Im Juni 2019 verweigerten Beamte einem Journalisten der „Brestskaja gaseta“ den Zugang zum neuen Gebäude des Brester Landgerichts zur thematischen Pressekonferenz anlässlich seiner Eröffnung wegen „fehlender Akkreditierung“.[11] Die Zeitung berichtete aktiv über die Proteste gegen den Bau einer Batteriefabrik in der Nähe von Brest seit 2018.[12]

Die Journalisten, die mit der Redaktion zusammenarbeiten, wurden bei den Protesten in Belarus 2020 in Brest wiederholt festgenommen und vor Gericht gestellt.[13][14][15][16][17] Im Oktober 2020 schloss sich die Redaktion der gemeinsamen Erklärung des Belarussischen Journalistenverbandes und unabhängiger Medien im Zusammenhang mit dem Druck auf das Portal „TUT.BY“ und der Einschränkung des Zugangs zu unabhängigen Webseiten an.[1][2] Die Zeitung war als vertrat den Standpunkt gegen Gewalt, berichtete über Proteste, startete eine Kampagne, um politische Gefangene zu erreichen, und veröffentlichte ihre Antworten auf ihre Briefe hinter Gittern.[5]

Ende November wurde bekannt, dass die regionale Druckerei in Brest, in der die Zeitung alle 18 Jahre gedruckt wurde, den Druck der Ausgabe ab 2021 ohne Angabe von Gründen verweigert; das Fax darüber war vom Direktor der Druckerei, Wjatschaslau Schachlewitsch, unterzeichnet.[18]

Anlässlich des „Drucks auf ein populäres unabhängiges regionales Druckerzeugnis“ wandte sich die Assoziation der Verleger der Regionalpresse von Belarus „Abjadnanyja Masmedyi“ an Schachlewitsch, die Exekutivkomitees der Stadt und der Breszkaja Woblasz und das Informationsministerium mit dem Ziel, bei der Revision des Beschlusses zu helfen.[19] Laut Andrej Bastunez, Leiter des Belarussischen Journalistenverbandes, bestätigt die Situation mit der „Brestskaja gaseta“ den Druck der Behörden auf die regionale Presse, denn „die Tatsache, dass es auf der Ebene der Wirtschaftssubjekte geschieht, sollte niemanden täuschen“.[12]

Um Vertragsstrafen wegen nicht garantierter Lieferung der Auflage zu vermeiden, wurde schließlich beschlossen, der Abonnementdienst von „Belpost“ für das erste Halbjahr 2021 nicht zu nutzen.[20][21] Am 19. Januar 2021 wurde bekannt, dass „Brestskaja gaseta“ seine Veröffentlichung vorübergehend einstellte, da sich alle belarussischen Druckereien weigerten, die Zeitung zu drucken.[22][23]

Am 8. Juli 2021 wurde die Redaktion im Rahmen eines groß angelegten Pogroms unabhängiger belarussischer Medien durchsucht.[24][25] Die Gründe für die Durchsuchung waren unbekannt, zwei Tage später meldete die Redaktion, dass den Mitarbeitern sämtliche Geräte abgenommen worden seien.[26]

Das Gericht in Brest hat die Website der Zeitung im November 2021 und ihren Telegrammkanal im April 2022 in die Liste der extremistischen Materialien aufgenommen.[27]

2023 erklärte der KGB die „Brestskaja gaseta“ zu einer extremistischen Gruppe. Die Teilnahme an einer extremistischen Gruppe ist nach belarussischem Recht eine Straftat.[28]

Brestskaya Gazeta im Internet

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Seit 2009 hat die „Brestskaja gaseta“ eine eigene Website, auf der ursprünglich Informationen veröffentlicht wurden, die auch in gedruckter Form erschienen. Der Inhalt der Website wurde einmal pro Woche aktualisiert.

Im Jahr 2017 wurde das Design der Website aktualisiert. Die Präsentation von Informationen hat sich verändert, Nachrichten begannen täglich zu erscheinen. Die Website enthält auch Materialien von Autoren, Videos, Fotoreportagen und Umfragen, die nicht in der Zeitung veröffentlicht werden.[29]

Die „Brestskaja gaseta“ sendet seit 2011 online. Zum ersten Mal übertrugen Reporter am 6. Juli live einen stillen Protest in Brest.[30]

Nach Meinung von Daniil Schawrow, Lehrer an der Fakultät für Journalismus der Belarussischen Staatlichen Universität, zeichnet sich die Zeitung im Vergleich zu anderen Publikationen der Breszkaja Woblasz durch einen hohen Anteil an analytischen Materialien aus. Solche Artikel haben unterschiedliche geografische Schwerpunkte, sowohl national als auch regional, was sie potenziell für jedes Publikum interessant macht. Die Kolumnen des Chefredakteurs Wiktar Martschuk wurden positiv bewertet, und die Artikel einer Reihe anderer Autoren der Zeitung wurden als Beispiele angeführt.[8]

Der Anwalt und politische Gefangene Maksim Snak schrieb im Januar 2021 in einem Brief an die Redaktion, er sei stolz auf das Redaktionsteam, „das selbst in den ausgeschlossensten Räumen ganz nahe war“ und „das sich selbst nicht verraten habe, denn es hätte leicht irgendetwas schreiben können, was auch gedruckt worden, aber wohl kaum gelesen worden wäre“.[31]

  • Das Diplom des regionalen Exekutivkomitees von Brest „Für das konstruktive Herangehen an die Erfassung verschiedener Lebensbereiche in der Region“ (2010).[32]
  • Der Preis des Vorsitzenden des regionalen Exekutivkomitees von Brest „Für journalistischen Aktivismus“ an die Journalistin Zhanna Sidoruk (2011),[33] die ihn der Familie des Aktivisten Iwan Stassjuk überreichte, der am Vorabend der Aktion „Revolution durch soziale Netzwerke“ festgenommen und für 10 Tage wegen ordnungswidrigen Verhaltens und Ungehorsam gegenüber der Polizei inhaftiert wurde.[34]
  • Das Diplom für den ersten Platz in der Nominierung „Bester investigativer Journalismus und Feedback von Lesern“ des Wettbewerbs „Beste Regionalzeitung des Jahres 2013“, der von der Assoziation der regionalen Presse von Belarus „Abjadnanyja Masmedyi“ organisiert wurde.[35]
  • Das Diplom des dritten Grades in der Nominierung „Das beste analytische Material“ des Wettbewerbs „Die beste Regionalzeitung 2015“, der von der Assoziation der regionalen Presse von Belarus „Abjadnanyja Masmedyi“ organisiert wurde.[36]
  • Sieg in den Kategorien „Beste Regionalzeitung des Jahres“, „Bester investigativer Journalismus“ (Ljudmila Selech und Alla Werstowa), „Beste soziale Aktion des Jahres“ des Wettbewerbs „Beste Regionalzeitung 2018“, der von der Assoziation der regionalen Presse von Belarus „Abjadnanyja Masmedyi“ organisiert wurde.[37]
  • Sieg in den Kategorien „Bester investigativer Journalismus und Leserfeedback“ (Christina Galawiytschuk, für eine Geschichtenserie über hungernde Brüder), „Bildung und Kultur“ (Iryna Schatila, „russisch Купила антисептики за свой счёт“ („Ich kaufte Antiseptika auf eigene Kosten“)), „Belarussische Sprache“ (Maryja Maljauka, für eine Geschichtenserie „belarussisch Мова перамен“ („Die Sprache des Wandels“)) des Wettbewerbs „Beste regionale Medien“ der Assoziation der regionalen Presse von Belarus „Abjadnanyja Masmedyi“ im Jahr 2020.[38][39]

Einzelnachweise

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  1. a b Друкарня адмаўляецца друкаваць незалежную "Брэсцкую газету". Eurapejskaje Radyjo dlja Belarussi, 30. November 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Dezember 2020; abgerufen am 1. Dezember 2020 (belarussisch).
  2. a b Типография отказывается печатать независимую "Брестскую газету". Eurapejskaje Radyjo dlja Belarussi, 30. November 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Dezember 2020; abgerufen am 1. Dezember 2020 (russisch).
  3. Country Reports on Human Rights Practices: Report Submitted to the Committee on Foreign Affairs, U.S. House of Representatives and Committee on Foreign Relations, U.S. Senate by the Department of State in Accordance with Sections 116(d) and 502B(b) of the Foreign Assistance Act of 1961, as Amended. Band 1, 2010, S. 1308 (englisch, googleusercontent.com): “On September 14, the Information Ministry also warned the independent publication Brestskaya Gazeta for purportedly disseminating false information.”
  4. Об издании//«Брестская газета»
  5. a b Елена Спасюк, Сергей Сацюк: Атака на брестских журналистов — против здравого смысла и свободы слова. naviny.by, 17. März 2021, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Mai 2021; abgerufen am 11. Mai 2021 (russisch).
  6. «Брестской газете» — 14 лет!//«Брестская газета»
  7. a b Ксения Мартуль, Ликия Яницкая: Гендерный аспект рекламы в региональных газетах. In: Рэгіянальныя СМІ Рэспублікі Беларусь у лічбавую эпоху: стан, праблемы і перспектывы. Belarussische Staatliche Universität, Minsk 2019, S. 148–153 (russisch, bsu.by [PDF; abgerufen am 6. Januar 2021]).
  8. a b Даниил Шавров: Аналитика как инструмент конструктивного диалога с аудиторией в региональной прессе Беларуси. In: Рэгіянальныя СМІ Рэспублікі Беларусь у лічбавую эпоху: стан, праблемы і перспектывы. Belarussische Staatliche Universität, Minsk 2019, S. 265–270 (russisch, bsu.by [PDF; abgerufen am 6. Januar 2021]).
  9. «БГ» в новом дизайне//«Брестская газета»
  10. Незалежная прэса змагаецца з праблемамі. Belaruskaje Radyjo Razyja, 28. Januar 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Dezember 2020; abgerufen am 1. Dezember 2020 (belarussisch).
  11. WORLD REPORT 2020 EVENTS OF 2019. Human Rights Watch, 2020, ISBN 978-1-64421-005-5, S. 66 (englisch, hrw.org [PDF; abgerufen am 1. Dezember 2020]).
  12. a b Алесь Петрович: Обыск у издателя: как власти Беларуси давят на независимую прессу в регионах. Deutsche Welle, 30. November 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Dezember 2020; abgerufen am 4. Dezember 2020 (russisch).
  13. Бровач Оксана: В Бресте типография не продлевает договор на печать негосударственной «Брестской газеты». kp.by, 30. November 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. November 2020; abgerufen am 30. November 2020.
  14. Neighbours’ March: Over 400 detainees across Belarus, many beaten. Belsat TV, 30. November 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Dezember 2020; abgerufen am 1. Dezember 2020 (englisch).
  15. Брестские журналисты Коршунов и Хлебец отпущены на свободу после составления протоколов. BelaPAN, 29. November 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Dezember 2020; abgerufen am 1. Dezember 2020 (russisch).
  16. Verpflegung in Gefängnis muss selbst bezahlt werden. Internationale Gesellschaft für Menschenrechte, 26. November 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Dezember 2020; abgerufen am 1. Dezember 2020.
  17. Lukaschenka setzt weiter auf Gewalt. In: Für die Menschenrechte. Nr. 11. Internationale Gesellschaft für Menschenrechte, 2020, S. 4 (archive.org [PDF; abgerufen am 1. Dezember 2020]): „Für ihre Berichte über Protestmärsche in Brest wurden Reporter der Zeitung „Brestskaja gaseta“ verhaftet und drei Tage eingesperrt. In einem Eilprozess danach erhielten sie weitere 15 Tage.“
  18. Типография отказалась с нового года печатать «Брестскую газету», которая выходит 18 лет. TUT.BY, 30. November 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. November 2020; abgerufen am 30. November 2020 (russisch).
  19. Издатели региональной прессы «Объединенные МассМедиа» обратились к директору ОАО «Брестская типография». Infa-Kurjer, 2. Dezember 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. Dezember 2020; abgerufen am 4. Dezember 2020 (russisch).
  20. Еўрарадыё: Рэдактар „Брестской газеты“ папрасіў чытачоў адмовіцца ад падпіскі на 2021 год. Eurapejskaje Radyjo dlja Belarussi, 18. Dezember 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. Dezember 2020; abgerufen am 25. Dezember 2020 (belarussisch).
  21. Еврорадио: Редактор „Брестской газеты“ попросил читателей отказаться от подписки на 2021 го. Eurapejskaje Radyjo dlja Belarussi, 18. Dezember 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. Dezember 2020; abgerufen am 25. Dezember 2020 (russisch).
  22. «Все типографии отказались печатать». «Брестская газета» приостанавливает выпуск бумажной версии. TUT.BY, 19. Januar 2021, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Januar 2021; abgerufen am 19. Januar 2021 (russisch).
  23. Полина Питкевич: «Читатели печатают на своих принтерах». Как выживают независимые газеты в условиях информационной блокады. mediaiq.by, 18. Januar 2021, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Januar 2021; abgerufen am 19. Januar 2021 (russisch).
  24. КДБ заявіў пра «шырокамаштабную зачыстку ад радыкальна настроеных». Вынікі нападу на прэсу і актывістаў. Belsat TV, 9. Juli 2021, abgerufen am 13. Juli 2021 (belarussisch).
  25. У рэдакцыі «Брестской газеты», Orsha.eu і баранавіцкага выданьня Intex-Press таксама прыйшлі сілавікі
  26. Антон Мардилович: Терроризм, беспорядки и разжигание вражды. Чем силовики объясняют обыски у журналистов по всей Беларуси. MediaZona, 13. Juli 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Juli 2021; abgerufen am 23. Juli 2021 (russisch).
  27. Республиканский список экстремистских материалов
  28. Belarusian authorities label newspaper, journalists’ association as ‘extremist’. In: Committee to Protect Journalists. 7. März 2023, abgerufen am 27. März 2023 (englisch).
  29. Друкарня разарвала дамову з «Брэсцкай газетай». Nascha Niwa, 30. November 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Dezember 2020; abgerufen am 1. Dezember 2020 (belarussisch).
  30. «Молчаливая» акция протеста 6 июля в Бресте (хроника)//«Брестская газета»
  31. Письма из «таких мест». Юрист Максим Знак: «Там в прекрасном далеко просто должно быть хорошо». Brestskaja gaseta, 29. Januar 2021, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. Januar 2021; abgerufen am 30. Januar 2021 (russisch).
  32. За конструктивный подход… облисполком отметил «Брестскую газету» // «Брестская газета»
  33. «БГ» отметили за активную журпозицию // «Брестская газета»
  34. Татьяна Птицына, Александр Шульгач: Журналистка „Брестской газеты“ отдала премию облисполкома земляку, отсидевшему сутки. In: Салідарнасць. TUT.BY, 1. Juli 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. November 2020; abgerufen am 30. November 2020 (russisch).
  35. Награда. Журналистка «БГ» Алла Ковалева стала победительницей профессионального конкурса // «Брестская газета»
  36. Журналист «Брестской газеты» вошел в число лучших журналистов региональных СМИ Беларуси // «Брестская газета»
  37. Прэс-служба ГА “Беларуская асацыяцыя журналістаў”: «Брестскую газету» назвалі лепшым рэгіянальным выданнем года ФОТА. Belarussischer Journalistenverband, 9. November 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. Dezember 2020; abgerufen am 4. Dezember 2020 (belarussisch).
  38. Гэтыя публікацыі сайта horki.info прызнаны найлепшымі ў Беларусі. horki.info, 6. November 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Dezember 2020; abgerufen am 1. Dezember 2020 (belarussisch).
  39. Вынікі конкурса «Найлепшае рэгіянальнае медыя». Press Club Belarus, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Dezember 2020; abgerufen am 1. Dezember 2020 (belarussisch).