Beim Zugversuch tritt nach dem Erreichen der Zugfestigkeit bei duktilen Werkstoffen eine örtliche Einschnürung auf, in deren Bereich dann auch der Bruch erfolgt.
Die dabei auftretende größte relative Querschnittsänderung geht über die der Gleichmaßdehnung hinaus und wird als Brucheinschnürung bezeichnet; sie ist ein Maß für die Duktilität des Werkstoffes:
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