Die Bufonia-Arten sind einjährige oder ausdauernde, seltener zweijährige krautige Pflanzen. Die Stängel sind gewöhnlich am Grunde stark verzweigt, die blühenden Triebe sind aufrecht. Die gegenständig angeordneten Laubblätter sind linealisch-borstenförmig und dem Stängel angedrückt. An den blühenden Trieben sind sie kürzer als die Internodien.[1]
Die zwittrigen Blüten sind vierzählig und selbstbestäubend. Von den vier Kelchblättern sind die äußeren zwei kürzer als die inneren; sie sind lanzettlich mit einem häutigen Rand. Die vier Kronblätter sind so lang oder kürzer als die Kelchblätter und weiß. Es sind zwei bis acht Staubblätter vorhanden. Es sind zwei Griffel vorhanden.[1]
Die von der Blütenhülle eingeschlossenen Kapselfrüchte springen mit zwei Zähnen auf. Die ein oder zwei Samen sind zusammengedrückt, eilänglich und warzig.[1]
Geoffrey Halliday: Bufonia L. In: T. G. Tutin, N. A. Burges, A. O. Chater, J. R. Edmondson, V. H. Heywood, D. M. Moore, D. H. Valentine, S. M. Walters, D. A. Webb (Hrsg.): Flora Europaea. 2., überarbeitete Auflage. Volume 1: Psilotaceae to Platanaceae. Cambridge University Press, Cambridge / New York / Melbourne 1993, ISBN 0-521-41007-X, S.160–161 (englisch, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
↑ abcdef
Geoffrey Halliday: Bufonia L. In: T. G. Tutin, N. A. Burges, A. O. Chater, J. R. Edmondson, V. H. Heywood, D. M. Moore, D. H. Valentine, S. M. Walters, D. A. Webb (Hrsg.): Flora Europaea. 2., überarbeitete Auflage. Volume 1: Psilotaceae to Platanaceae. Cambridge University Press, Cambridge / New York / Melbourne 1993, ISBN 0-521-41007-X, S.160–161 (englisch, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
↑ ab
Shahina Ghazanfar, Yasin J. Nasir: Bufonia. In: Shahina Ghazanfar (Hrsg.): Flora of Pakistan 175: Caryophyllaceae. Department of Botany, University of Karachi, Karachi 1986, S. 45 Eintrag bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis.