Antigen-presenting glycoprotein CD1d | ||
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nach PDB 1ZT4 | ||
Andere Namen |
R3G1 | |
Eigenschaften des menschlichen Proteins | ||
Masse/Länge Primärstruktur | 335 Aminosäuren, 37.717 Da | |
Bezeichner | ||
Externe IDs | ||
Vorkommen | ||
Homologie-Familie | Hovergen |
Antigen-presenting glycoprotein CD1d ist ein Oberflächenprotein.
Es wird unter anderem in kortikalen Thymozyten und bei manchen T-Zell-Leukämien gebildet. CD1D ist im Zuge der adaptiven Immunantwort beteiligt an der Antigenpräsentation von Lipid-, Lipopeptid- und Glykolipid-Antigenen gegenüber den T-Zell-Rezeptoren von NKT-Zellen.[1][2] Es bindet neben Lipiden auch an Beta-2-Mikroglobulin. CD1a ist glykosyliert und besitzt Disulfidbrücken. Weiterhin ist es beteiligt an der Zelladhäsion.