Christa Springer-Dichgans (* 6. April 1940 in Berlin; † 14. Juli 2018[1] ebenda[2]) war eine deutsche Malerin und Grafikerin der Pop-Art-Bewegung.
Dichgans studierte Malerei an der Hochschule der Künste in Berlin.
1966 kam sie mit einem Stipendium der Studienstiftung des Deutschen Volkes nach New York, kehrte aber im folgenden Jahr nach Europa zurück und ließ sich in Rom nieder. Seit 1972 wohnte sie in Berlin und La Haute Carpénée in Südfrankreich. Zwischen 1984 und 1988 arbeitete sie als Assistentin von Georg Baselitz an der Hochschule der Künste Berlin.
Christa Springer-Dichgans verstarb 78-jährig in ihrer Geburtsstadt und wurde auf dem dortigen Friedhof Zehlendorf (Feld 013-89) beigesetzt.
Sie war bis zu seinem Tod mit dem Galeristen Rudolf Springer verheiratet.
Seit 1967 gab es zahlreiche Einzelausstellungen ihrer Bilder, unter anderem in Berlin, New York, Paris, Venedig, Buenos Aires, Zürich und Moskau sowie mehrere Gruppenausstellungen. Sie war eine von neun Künstlerinnen in der Pop-Art-Ausstellung Power Up – Female Pop Art in der Kunsthalle Wien im Winter 2010/2011.
Personendaten | |
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NAME | Dichgans, Christa |
ALTERNATIVNAMEN | Springer-Dichgans, Christa |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Malerin und Grafikerin |
GEBURTSDATUM | 6. April 1940 |
GEBURTSORT | Berlin |
STERBEDATUM | 14. Juli 2018 |
STERBEORT | Berlin |